Die tun mir enorm gut

Sigvaris 1182 Sonja Hohloch

«Letzten Sommer fragte mich mein Sohn Fabio, was ich da Grusiges am Bein habe. Das sei eine Krampfader, sagte ich ihm, und er war zufrieden.» Sonja Hohloch, 42, aus Dübendorf ZH hingegen musste leer schlucken. «Ich war gefrustet. Wenn dieses Ding nun schon einem 9-jährigen Bub auffällt, ist es höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.»

Mehr als ein Schönheitsmakel

Schmerzen verspürte die 42-jährige Spielwarenverkäuferin damals noch nicht, und deshalb hatte sie die kleine Erhebung am linken Bein auch nie dem Arzt gezeigt. Auf dem WC war ihr die Krampfader erstmals ins Auge gestochen. «Ich guckte meinem Bein entlang und dachte ‚oh nein, jetzt habe ich auch so ein Ding. Nicht blau, sondern hautfarben. Nicht riesig, aber unschön. Das war kurz nach der ersten Schwangerschaft. Ich blendete es aus.»

Ganz wohl war der jungen Mutter trotzdem nicht. Wiederholt beschlich sie in den folgenden Jahren ein ungutes Gefühl, weil sie das Ding noch keinem Arzt gezeigt hatte. Sie erschrak richtig, als sie einen Artikel über die möglichen Folgen von unbehandelten Krampfadern gelesen hatte. «Von Entzündungen und offenen Beinen war da die Rede. Und als meine Kollegin im Geschäft gerade ihre Krampfadern operieren musste, wollte ich alles ganz genau wissen. Wie die Operation abläuft, ob es eine Narkose braucht, und ob es nachher tatsächlich besser ist.»

Stripping – Die klassische Behandlungsmethode

«Ich traute mich endlich, das Problem anzugehen. Der Venenspezialist untersuchte meine Beine mit Ultraschall. Das könne eines Tages tatsächlich gefährlich werden und bis zu offenen Beinen führen, wenn ich mich nicht rechtzeitig drum kümmere, meinte der Arzt. Und darum wollte ich das jetzt erledigen. Ich liess mir alle Möglichkeiten aufzeigen und entschied mich für die klassische Methode, das Stripping, bei der die defekten Venen komplett entfernt werden. Mir war klar, dass ich nach dem Eingriff sechs Wochen lang Kompressionsstrümpfe tragen muss. Selbst das machte mir keine Sorgen, denn als ich die Strümpfe meiner Arbeitskollegin sah, war ich völlig überrascht. Die waren qualitativ hochwertig, top modisch in den Farben und sie sahen richtig gut aus.»

Kompressionsstrümpfe tun heute noch gut

Auch bei Sonja Hohloch verlief die Operation ohne Probleme. «In den ersten Tagen benutzte ich eine Anziehhilfe für die Strümpfe, damit ich nicht ungewollt an die empfindlichen Stellen fasste. Die Strümpfe haben aber nicht nur die Heilung unterstützt. Fast wichtiger ist, dass sie mir auch jetzt noch guttun. Am meisten, wenn ich den ganzen Tag im Laden stehe, wenn ich lange sitze, und wenn ich – wie bei der Hausarbeit – dauernd auf den Beinen sein muss. Dank ihnen fühlen sich meine Beine viel leichter an, und meine Füsse sind am Abend nicht so geschwollen.»

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