Dieses Gerät wirkt wie verrückt

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Rückenschmerzen weg. Kreuzschmerzen weg. Nackenverspannung weg. Unser TENS-Gerät macht Familie Wenger jeden Tag glücklich.

Wie ein Blitz schoss es ihm ins Kreuz. Arthur Wenger, 61, aus Bern konnte kaum atmen. Der Gang auf die Toilette wurde zur Tortur. Sich selber anziehen war unmöglich, husten und niesen taten abartig weh. Höllenschmerzen legten den technischen Leiter des Berner Tierspitals eine ganze Woche lahm. Fast unbeweglich musste er ausharren, bis der Spuk vorüber war. «Und das heisst etwas», sagt Tochter Sabine, 36, die ihren Vater noch nie so schmerzerfüllt liegen sah.

«Als ich wenige Monate später nach einem erneuten Zwischenfall auch in den Ferien nicht aufstehen konnte, dachte ich, nun müsse tatsächlich operiert werden.» Doch nichts da, der Bewegungsapparat war in Ordnung. Die Schmerzen würden viel mehr von einer Verkrampfung der Muskulatur im Lendenbereich herrühren, hatte der Orthopäde gesagt.

Trotz ausgedehnter Physiotherapie bekam der 61-jährige Karate-Fan seine Schmerzen nicht in den Griff. Sehr interessiert las er deshalb einen Artikel von Doktor Stutz über ein kleines Wundergerät. Mit transkutaner, elektrischer Nervenstimulation TENS würde dies die Verspannungen lösen und den Körper vom Schmerz befreien. Davon hatte er zwar noch nie etwas gehört, so stand es aber geschrieben und so würde es vielleicht auch bei ihm funktionieren. Und wenn es nicht wirken sollte, dann hätte er 100 Franken auch schon dümmer ausgegeben, sagte er sich und bestellte den kleinen Apparat.

Der Zufall wollte es, dass nicht er selber, sondern seine Frau die erste Behandlung in Anspruch nahm. Beatrix Wenger, 69 Jahre alt, leidet seit Jahr und Tag unter Schmerzen im Kreuz. «Abnützung, sagt der Arzt, und wegen der Schmerzen verspanne ich mich. Dann werden die Schmerzen noch schlimmer», sagt sie. «Besonders bei der Hausarbeit bin ich anfällig.» Und als es ihr letzthin wieder mal so richtig ins Kreuz federte und sie nur noch auf dem Sofa liegen konnte, packte ihr Mann das neue TENS-Gerät aus, heftete die Pads wie in der Anleitung beschrieben beidseits der Wirbelsäule in die Lendengegend und startete das passende Programm.

«Wie angenehm das kribbelte und wirkte. So angenehm, dass ich das Programm dreimal hintereinander laufen liess. Das war richtig schön. Ich schlief vor Entspannung fast ein. Als ich aufstand, war der Schmerz weg. Es klingt unglaublich und das ist es auch. Wie von Zauberhand – einfach weg!» Beatrix Wenger schwärmt: «Dieses TENS-Gerät ist mystisch, und es wirkt wie verrückt. Bei den ersten Anzeichen von Schmerzen benutze ich es. Zudem gibt es mir Sicherheit, denn jetzt habe ich etwas, das mir den Schmerz nimmt. Ich nehme es auf jede Reise mit.»

Mittlerweile ist auch Arthur Wenger auf den Geschmack gekommen. «Seit ich sehe, wie toll das Gerät bei meiner Frau funktioniert, setze ich es über Mittag und am Abend auch gegen meine Verspannungen ein. Für ein heisses Bad habe ich nämlich keine Zeit. Da nehme ich lieber das TENS-Gerät, lese Zeitung und lasse es für mich arbeiten. Meine Schwachstelle im Rücken habe ich damit unter Kontrolle. Ich bin ein richtiger Fan geworden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sensationell!»

Fehlt noch Tochter Sabine Wenger. «Im letzten Frühling erzählten mir meine Eltern bei gemeinsamen Ferien am Gardasee immer wieder von diesem TENS-Gerät. Ich wusste ja nicht mal, was das ist. Und als ich just in diesen Ferientagen eine Nackenstarre eingefangen hatte, legte mir meine Mutter die Pads auf die Schultern und stellte das Gerät an. Wie Ameisen fühlte es sich an. Es zuckte und klopfte. Mir war das fast ein wenig unheimlich, doch ich liess es laufen. Schon bald merkte ich, wie die Verspannung verflog und die Schmerzspitzen brachen. Mein Nacken fühlte sich nach der Behandlung viel geschmeidiger an. Mittlerweile habe ich mein eigenes TENS-Gerät. Es ist mein täglicher Begleiter und muss auf Reisen mit ins Handgepäck. Es gehört schon richtig zur Familie.»

 

Tens Bild neuInformation und Bestellung TENS-Schmerzgerät von Doktor Stutz