Heilende Hände und das kleine Gerät

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Lösen, lockern, geschmeidig machen. Wenn Franziska Krach, 50, aus Tägerwilen TG verspannte und schmerzgeplagte Patientinnen und Patienten massiert, ist es mehr als nur manuelle Therapie. Zuerst bringt sie die Gelenke nach der Dorn-Methode statisch wieder ins Lot. Über ihre Hände nimmt sie dann die Schmerzpunkte wahr, spürt den veränderten Gewebetonus und beginnt mit der eigentlichen Massage. Doch ihre Arbeit beschränkt sich nicht auf die Hände. «Ich fokussiere auch all meine Gedanken auf die schmerzende Stelle und versuche, den Energiefluss in seiner Gesamtheit wieder herzustellen», sagt die eidg. dipl. medizinische Masseurin und schafft so eine Atmosphäre, die von den Patientinnen und Patienten als sehr angenehm empfunden wird. Trotzdem: «Blockaden lösen tut manchmal ganz schön weh. Besonders, wenn ich die Triggerpunkte ins Visier nehme. Aber das ist gut so, denn die Kunden möchten ja, dass etwas passiert und es nachher besser ist.»

Wirkt bei regelmässigem Einsatz

Dass die Thurgauerin ihr Handwerk beherrscht, hat schon die bekannte Schweizer Opernsängerin Lisa della Casa in ihren letzten Lebensjahren erfahren dürfen. Sie liess sich von Franziska Krach zu Hause im Schloss Gottlieben regelmässig behandeln. Doch die Sängerin profitierte noch nicht von dem, was Franziska Krach ihren Patienten heute mit auf den Weg gibt: unser TENS-Gerät. «Ich leihe es ihnen auf Wunsch für eine Woche zum Probieren aus, damit sie die Phasen zwischen meinen Behandlungen überbrücken können. Meine Erfahrung ist eindeutig: Es wirkt, wenn die Patienten das Gerät regelmässig einsetzen. Die Muskulatur bleibt entspannt oder löst sich noch mehr. Ich merkte bei den nachfolgenden Massagen, dass die eine Patientin im Rücken viel gelöster war und ich in viel tiefer liegende Muskelschichten vordringen konnte als vorher. Bei einem anderen Patienten hatten die Verhärtungen abgenommen, und auch die Triggerpunkte schmerzten nicht mehr so stark.»

Bereits in ihrer Ausbildung zur medizinischen Masseurin ist die Thurgauerin mit verschiedenen Elektrotherapien in Kontakt gekommen. «Leider waren die Geräte für den professionellen Einsatz in der Praxis derart teuer, dass ich mir keines anschaffen konnte. Als ich Anfang Jahr in der Sprechstunde Doktor Stutz das kleine, handliche TENS-Gerät für Zuhause entdeckte, und dann noch zu diesem tollen Preis, bestellte ich mir gleich eines. Ich wollte zuerst wissen, ob solch ein kleines Gerät wirklich helfen kann und probierte es gleich an mir selber aus.» Franziska Krach hat immer mal wieder Schmerzen in der Schulter und leidet nach langen Arbeitstagen an Verspannungen im Hals-Nacken-Bereich.

Schmerz verabschiedete sich nach erster Anwendung

«Ich habe schon vieles probiert, und ich lasse mich zwischendurch selber massieren», sagt sie. «Doch die Behandlung mit diesem Schmerzgerät überraschte mich sehr. Schon auf niedriger Stufe begann es bei mir zu kribbeln, leicht zu zucken und angenehm zu vibrieren. So wie ich es in der Ausbildung bei den medizinischen Apparaturen erlebt habe. Mein Schmerz verabschiedete sich bereits nach der ersten Anwendung. Und das für etliche Stunden. Auch der Nackenbereich lockerte sich merklich. Ich habe den kleinen Helfer seither immer wieder in Gebrauch.»

Und nicht nur sie. «Meine Patienten berichten von ähnlichen Effekten. Im Nacken, am Oberschenkel, im Rippenbereich und auch bei Wadenschmerzen konnte das Schmerzgerät meine Massagen wertvoll unterstützen. Wer es regelmässig anwendet, kann oft über ungeahnte Erfolge berichten. Ich bin hundertprozentig davon überzeugt.»

 

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Das ist mein Schmerzgerät

Masseurin Franziska Krach ist von unserem «OMRON E3 Intense»
begeistert. Mit den Händen spürt sie, wie es bei ihren Patienten die
Verspannungen löst.

 

 

«Zuerst habe ich es bei mir ausprobiert. Gegen die eigenen Nackenverspannungen nach langen Arbeitstagen und gegen die Schmerzen in der Schulter. Und ich war sehr überrascht, dass ich mit diesem kleinen Gerät tatsächlich eine so grosse Wirkung erzielen kann», sagt die 50-Jährige aus Tägerwilen TG. «Man muss die Behandlung einfach regelmässig machen. Bei mir funktioniert es wunderbar. Sogar auf niedriger Intensitätsstufe spüre ich die schmerzstillenden, lösenden Effekte.» Auf dem LCD-Display des «OMRON E3 Intense» hat sie alle Einstellungen im Blick: Das Programm, die Intensität und die Behandlungsrestdauer. Das Gerät liegt perfekt in der Hand, hat nur wenige Tasten und eine intuitive Menüführung. Es lässt sich sehr fein regulieren, schlägt sogar Alarm, wenn sich ein Pad von der Haut löst, zeigt an, wenn die Batterien ersetzt werden müssen und hat eine fest sitzende Steckverbindung zwischen Pads und Steuerungsgerät. Mit der ausführlichen Bedienungsanleitung bleiben keine Fragen offen, und dank der bewährten Technik bekommen auch Sie Ihre Schmerzen in den Griff.

Ideal, um Schmerzmittel einzusparen

Die Anwendung ist kinderleicht: Zwei grosse Elektroden werden auf die schmerzenden Körperstellen geheftet. Nach der Programmwahl startet das Gerät mit der Behandlung. Die Intensität der sanften Impulse lässt sich über gros­se Tasten fein regulieren. Ideal auch, um Schmerzmittel einzusparen und im besten Fall ganz darauf verzichten zu können.

Unser Tipp: Immer mehr Menschen nutzen die TENS-Methode zur Lockerung ihrer verhärteten und verspannten Muskulatur wegen Fehlbelastungen im Job oder nach intensiver sportlicher Betätigung. Lassen auch Sie sich von der fantastischen Wirkung der Transkutanen Elektrischen Nervenstimulation TENS überzeugen. Unser TENS-Gerät hilft bei Hexenschuss, Schmerzen in Kreuz, Armen und Beinen, bei Wadenkrämpfen, Krämpfen in den Füssen, Verspannungen in Nacken und Schultern, Fibromyalgie, Spannungskopfweh und Migräne und auch bei Muskelkater, Verstauchungen, Prellungen und Überdehnungen nach Unfällen. Die sanften Ströme blockieren nicht nur die Weiterleitung von Schmerzreizen, sie lösen auch die Ausschüttung von Endorphinen aus. Das sind natürliche Schmerzmittel, die der Körper selber herstellt.

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Ausführliche Informationen und Bestellung TENS-Gerät von Doktor Stutz