Im Röckchen vor dem Herrn

Astrid Schaffner Kompression

Während ihr Mann die Predigt hält, kümmert sich Astrid Schaffner um Musik und Gesang. Auf der Gitarre begleitet sie die Gemeinde im Gottesdienst. Bisher immer in Jeans, denn die 40-Jährige aus Visp VS hat ein Problem: ihre Krampfadern.

Seit 12 Jahren überzeugt

„Schon seit 12 Jahren trage ich medizinische Kompressionsstrümpfe. Die tun meinen Beinen sehr gut und helfen gegen die Venenschwäche“, sagt sie. Beim Strumpftest von SIGVARIS und Doktor Stutz hat sie jetzt aber noch etwas Neues entdeckt: die HIGHLIGHT Strümpfe. Astrid Schaffner: „Sie sind etwas leichter, komprimieren deshalb nicht ganz so stark wie die medizinischen, sehen aber so schick aus wie normale Strümpfe. Mit ihnen habe ich eine Alternative für spezielle Momente gefunden. An einem Sommerfest oder im Gottesdienst zum Beispiel. Der HIGHLIGHT ist etwas transparenter und gibt mir ein gutes Gefühl. Niemand merkt, dass es Kompressionsstrümpfe sind, denn sie sind so fein und elegant gestrickt, dass sie wunderbar zu einem Jupe passen.“

Krampfadern hat Astrid Schaffner seit ihrer Lehrzeit. Unterhalb des Knies machten sie sich schlangenartig und bläulich bemerkbar. „Weh getan haben sie nicht, weshalb ich ihnen keine weitere Beachtung schenkte.“

Zum Problem wurden sie während der vier Schwangerschaften. „Die unschönen Venen traten schon vor der ersten Geburt stark hervor. Im Spital erschraken die Ärzte, als sie meine Beine sahen. Und gleich zu Beginn der zweiten Schwangerschaft verordnete man mir ein Paar Kompressionsstrümpfe. Ich war 28 Jahre alt. Die Strümpfe taten mir richtig gut. Ich hatte auch keine Mühe, sie anzuziehen. Und es wäre schlau, sie nach der Geburt weiterzutragen, riet mir die Ärztin. Auch die dritte und vierte Schwangerschaft überstand ich so ohne Venenprobleme.“

Entlastung für schwache Venen

Vor sieben Jahren liess Astrid Schaffner alle Krampfadern entfernen. Es könne aber sein, dass mit der Zeit wieder neue entstünden, sagte der Chirurg. Bestehende Krampfadern liessen sich zwar operieren, aber die erbliche Veranlagung dazu nicht. Einzig Kompressionsstrümpfe würden ihre schwachen Venen entlasten. „So trage ich die medizinischen Kompressionsstrümpfe auch heute noch und bin glücklich damit. Ohne sie würden die Beine schon am Vormittag anschwellen.“

Demgegenüber spart sich Astrid Schaffner die HIGHLIGHT Strümpfe mit leichter Kompression für besondere Momente auf. „Sie sind so filigran, dass sie wie ganz normale Strümpfe aussehen. Trotzdem halten sie meine schwachen Venen für ein paar Stunden gut zusammen. Wenn ich Lust habe, mehr Haut zu zeigen, ziehe ich die transparenteren HIGHLIGHTS an und kombiniere sie mit einem Jupe. Ich bin sehr glücklich, dass ich diese Strümpfe für mich entdeckt habe.

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Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann leidet laut einer Studie an Venenschwäche. Erbliche Vorbelastung, sitzende Tätigkeiten und Bewegungsmangel machen die Beine müde, schwer und lassen sie anschwellen. Hier hilft Kompression.

Medizinische Kompressionsstrümpfe unterstützen nicht nur den Blutrückfluss vom Bein zum Herzen. Sie lindern auch die Schmerzen bei Venenleiden und Erkrankungen des Lymphsystems. Bereits bei den ersten Krankheitsanzeichen kann man mit Kompressionsstrümpfen etwas Sinnvolles tun.

Die modischen Strümpfe HIGHLIGHT for women und HIGHLIGHT for men by SIGVARIS werden wie medizinische Kompressionsstrümpfe individuell auf die Beinmasse angepasst. Sie helfen durch die leichte, kontrollierte Kompression bereits bei ersten Anzeichen von Venenschwäche und entlasten die Beine. HIGHLIGHT for women und HIGHLIGHT for men sind in ausgewählten Orthopädie- und Sanitätsgeschäften sowie in Apotheken erhältlich.

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