Jetzt kommt der Schmerz zur Kasse

TENS 1346 Irene Schlachter

An drei von fünf Tagen pro Woche sitzt Irene Schlachter, 59, aus Unterentfelden AG an der Kasse eines Quartierladens. Seit über 40 Jahren ist sie Verkäuferin mit Herz und Seele, liebt den Kontakt zu den Menschen, und ihr ist kein Aufwand zu gross, wenn es darum geht, die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Jeden Tag zieht sie gegen 2500 Artikel über das Kassenband. Gemüse, Fleisch, Wurstwaren, Brot, Molkereiartikel, Kosmetika, Büchsen. Aber auch grosse Sachen wie Kisten mit Weinflaschen, Gebinde von Mineralwasser, XXL-Pakete von Waschmitteln. Alles mit dem linken Arm, und vieles eben ziemlich schwer.

«An solchen Tagen begann es auf der linken Nackenseite kalt zu brennen. Der eisige Schmerz strahlte bis in den Ellbogen und weiter nach vorne aus. Ich konnte abends den linken Arm kaum mehr anheben. Selbst in der Nacht hatte ich grosse Schmerzen, am meisten, wenn ich mich auf die linke Seite drehte.» Irene Schlachter suchte Hilfe, probierte es mit wärmenden Salben, mit Tigerbalsam, Sportcremes, Wärmekissen. Doch all das half nur einen kurzen Moment, hatte keine nachhaltige Wirkung. «Am Tag konnte ich die Schmerzen irgendwie wegdenken, stand zwischendurch auch mal auf, um die einseitige Bewegung zu unterbrechen. Einfach die Seite wechseln ist nicht möglich, denn die meisten Kassen sind so ausgerichtet, dass man mit der rechten Hand tippt und mit der linken die Waren über den Scanner zieht. Das macht Sinn, denn wenn der Scanner nicht reagiert, muss man den Warencode ganz schnell eingeben können. Und die meisten Menschen sind eben Rechtshänder.»

Ab dem dritten Tag fast schmerzfrei

Vor zwei Jahren entdeckte die Aargauerin das TENS-Gerät. «Ich las bei Doktor Stutz über den Buschauffeur, der seine Nackenverspannungen mit einem solchen Gerät linderte. Da wurde ich hellhörig und dachte: Das will ich auch probieren. Als es mit der Post bei mir ankam, probierte ich es sofort aus. Ich klebte die Pads links und rechts von der schmerzenden Stelle auf die Nackenmuskulatur und startete mit der schwächsten Stufe eins. Bis auf fünf musste ich erhöhen, bis ich ein sanftes Kribbeln verspürte, so, als ob Ameisen über den Nacken laufen. Es war sehr angenehm und bereits nach wenigen Anwendungen merkte ich, wie ich mich freier bewegen konnte. Ich versetzte die Pads ein wenig und liess das Programm nochmals laufen. Der Schmerz nahm merklich ab. Die Verspannung löste sich fast wie von Geisterhand. Ich war so glücklich, obwohl es für mich ein Rätsel ist, wie so etwas funktioniert. Bereits ab dem dritten Tag war ich fast schmerzfrei. Das Leiden hatte endlich ein Ende. Seit ich das TENS-Gerät anwende, kann ich wieder in allen Positionen gut schlafen. Und ich brauche keine einzige Schmerztablette mehr. Ich spare nicht nur Medikamente, sondern auch die Physiotherapie. Und die Gesundheitskosten sinken, weil ich für die Schmerzbehandlung keine Leistungen der Krankenkasse in Anspruch nehmen muss.» Irene Schlachter ist begeistert: «Das TENS-Gerät ist die beste Investition, die ich je getätigt habe.»

Mittlerweile sind auch ihre Tochter und ihr Mann auf den Geschmack gekommen. «Meine Tochter arbeitete auch in einem Lebensmittelladen. Wegen starker Migräne musste sie von der Kasse weg. Dank dem TENS-Gerät hat sich ihre Migräne massiv gebessert. Und selbst mein Mann, der zu Beginn über das Gerät lächelte, möchte es nicht mehr missen. Seine Schwachstelle ist das Kreuz. Jetzt merkt er, wie gut ihm die Behandlung tut.»

 

TENS mit Pads4_300 171pix

 

Ausführliche Informationen und Bestellung TENS-Gerät von Doktor Stutz