Kostenloser Ratgeber über Nervenschmerzen

Nervenschmerzen

Neuropathische Schmerzen entstehen, wenn Nervenfasern, welche für die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn zuständig sind, durch Verletzungen, chronischen Druck, Entzündungen oder Erkrankungen geschädigt werden. Nervenschmerzen können bei Diabetes, Gürtelrose, Rheuma, Multiple Sklerose sowie nach einem Schlaganfall oder einer Amputation auftreten.

Neuropathische Schmerzen äussern sich oft als brennende Dauerschmerzen, als messerstichartig elektrisierende Schmerzen oder als Druck- sowie Spannungsschmerzen und strahlen manchmal aus. Einige Betroffene empfinden die kleinsten Berührungen als schmerzhaft; bei anderen zeigen sich die Nervenschmerzen als Missempfindungen wie Kribbeln und Ameisenlaufen.

Früh und konsequent behandeln

Die Schmerzen sollten früh und konsequent behandelt werden, bevor sie einen chronischen Charakter annehmen. Nur so lässt sich vermeiden, dass Nervenbahnen ständig gereizt werden und ein Schmerzgedächtnis entsteht.

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Der neue Ratgeber der führenden Schweizer Generika-Anbieterin Mepha informiert, wie man Nervenschmerzen am besten medikamentös und mit alternativ-medizinischen Massnahmen behandelt. Betroffene finden hilfreiche Tipps, die den Umgang mit chronischen Schmerzen erleichtern können.

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Mepha