Mein Rezept gegen ­Rückenweh und Stress

Ohne ihn geht sie nicht aus dem Haus. Primarlehrerin Johanna Konyo sagt, wofür der Schrittzähler alles gut ist und wie er sie ganz nebenbei noch schlank hält.

Schrittzaehler Aufmacher 06 17

Wo und wie er in Südfrankreich aus ihrer Hosentasche fallen konnte, weiss die 56-Jährige aus Eich LU immer noch nicht. «Mein Mann und ich haben den ganzen Strand abgesucht, doch er blieb verschwunden. Ein, zwei, drei Tage ohne dokumentierte Schritte? Nie hätte ich gedacht, wie sehr mir der kleine Begleiter fehlen würde. So sehr, dass ich nach den Ferien sofort einen neuen bestellte.»

Stärkung von Herz und Abbau von Stress

Johanna Konyo ist den ganzen Tag auf den Beinen. «Im Schulhaus eile ich durch die Gänge, weil ich fast in jeder Pause das Klassenzimmer wechseln muss. Nach dem Unterricht schwimme ich bei schönem Wetter gerne ein paar Züge im Sempachersee und abends drehe ich die eine oder andere Runde in der Natur. Den Schrittzähler habe ich nur bestellt, weil ich sehen wollte, wie viel bei mir jeden Tag zusammenkommt.» Doch aus purer Neugier ist Motivation geworden. «Viele Dinge im Leben verlieren mit der Zeit ihren Reiz. Meine Begeisterung für diesen Schrittzähler hingegen ist auch nach vier Jahren ungebrochen. Warum? Weil er mich beflügelt und weil ich mich dank ihm mehr bewege. Wenn ich mehr laufe, habe ich kein Rückenweh mehr. Wenn ich mehr laufe, stärke ich Herz und Kreislauf. Und wenn ich mehr laufe, baue ich viel Stress ab. Mehrmals am Tag klaube ich ihn aus der Hosentasche und gucke, was das Display anzeigt. Das kleine Gerät dokumentiert Leistung und Nicht-Leistung, je nachdem. Erst durch diese Kontrolle wurde mir bewusst, dass Bewegung etwas ist, das man gezielt in den Tagesablauf einplanen kann.»

Und ganz nebenbei hat die Primarlehrerin noch etwas gemerkt: «Dank dem Schrittzähler habe ich kein Gewichtsproblem. Wenn ich am Tag 10 000 Schritte laufe, passieren nämlich gleich zwei Dinge: Ich verbrenne überschüssiges Fett und ich esse anders, nämlich weniger und gesünder. Auch meine Lust auf Süsses vergeht. Ganz von alleine kommt dann eine Aufwärtsspirale in Gang. Alles wird leichter.»

 

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Es ist nie zu spät

Johanna Konyo möchte anderen Menschen Mut machen. «Man kann jederzeit anfangen, sich zu bewegen. Es ist nie zu spät. Ich habe es am eigenen Leib erfahren. Ausdauer und Kraft wurden von Woche zu Woche grösser, meine Leistung von Tag zu Tag besser. Ich nutze mittlerweile alle Gelegenheiten, um in Bewegung zu sein. Und der Schrittzähler macht alles mit. Im Sommer fahre ich mit dem E-Bike zur Schule. Und selbst bei Regen nehme ich das Auto nur, weil ich zu Fuss zu viel Zeit benötigen würde. Ich stelle den Wagen aber 20 Gehminuten vor der Schule ab und laufe den Rest. Diese Zeit nutze ich, um Lieder für meinen Jazz-Chor auswendig zu lernen.»

Übertreiben tut die gebürtige Holländerin trotzdem nicht. «Es gibt auch Tage, da verkrieche ich mich voll und ganz in meine Bücher. Wenn ich am Abend dann nur 400 Schritte auf dem Display habe, werde ich nicht nervös, sondern kompensiere einfach beim nächsten Mal.»

Ich verbrenne so viel Fett

Eigentlich wollte Johanna Konyo nur sehen, wie viel sie jeden Tag läuft. Doch dann wurde der Schrittzähler zum besten Verbündeten im Kampf ­gegen überschüssiges Fett. Die 56-jährige Primarlehrerin kennt die Zusammenhänge von Bewegung und Ernährung. Und trotzdem wurde sie von ihrem Schrittzähler überrascht. «Ich hätte nie gedacht, dass mich dieses kleine Gerät so motiviert und antreibt. Ich bewegte mich früher schon genug, doch jetzt sehe ich in jedem Moment, wie viele Schritte es tatsächlich sind. Der Schrittzähler macht mir bewusst, was ich geleistet habe. Und er zeigt mir, dass mein Körper bei der Marke von 10 000 Schritten pro Tag tatsächlich seine Gewohnheiten verändert. Er verbrennt überschüssige Kilos und verlangt nach gesundem Essen.»

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 22.06.2017.

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