Mein Wunderding gegen Schmerzen

Richener TENS Sofa

Ich kann es nicht mehr wegdenken, das kleine, wohltuende Schmerzgerät. Es gehört zu mir wie das tägliche Zähneputzen. Ich brauche es nun seit gut fünf Jahren. Jeden Tag, oft auch zweimal am Tag. Und es läuft und läuft. Noch nie hat es mich enttäuscht – ausser mal die Batterien auswechseln. Aber noch nie war es defekt, das gute TENS-Gerät.

Fast könnte ich eine Liebesgeschichte darüber schreiben. Was würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen? Natürlich meine beiden Dackeli, aber danach sofort das TENS-Gerät.

Wer die Fibromyalgie kennt, weiss, von was ich spreche. Die Schmerzen kommen oft schleichend und hinterlistig daher, dass man gut daran tut, noch schneller zu sein und das Schmerzgerät immer in der Nähe zu haben.

Den Tag gut gelaunt beginnen

Wenn ich am Morgen aufwache, kann ich oft meinen Kopf weder nach links noch nach rechts drehen. Ich greife dann sofort nach dem TENS-Gerät auf dem Nachttisch und setze die Pads an meinem Nacken an. Manchmal lasse ich es zweimal durchlaufen. Danach setze ich mich an den Bettrand und mache langsame, kreisende Bewegungen und spüre, wie es mir gut tut und ich den Tag gut gelaunt beginnen kann.

Ich habe im Laufe der Zeit gelernt, nicht zu warten, bis der Schmerz überhandnimmt, sondern bin einfach ein Tick schneller und setze sofort die Pads dort an, wo sie gerade gebraucht werden. Menschen mit wandernden Schmerzen am ganzen Körper wissen, was ich meine.

Das Wirksamste und Beste

Auch wenn das TENS-Gerät keine Heilung verspricht, ist es für mich doch ein kostengünstiges, ungefährliches, kleines Wunderding. Es ist das Wirksamste und Beste, das ich in den all den Jahren gegen Schmerzen unterschiedlichster Herkunft je gefunden habe.

Damit möglichst viele Schmerzpatienten von der TENS-Behandlung profitieren, zeigt Agnes Richener, wie einfach die Anwendung ist und welche Einstellungen am besten helfen. Verpassen Sie nicht ihre Tipps und Tricks und sehen Sie sich hier unseren Film an.

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