Meine Beine sind so unbeschreiblich leicht

Das Geheimnis des Chefarztes. Vom Operationssaal im Triemli bis in die Mongolei. Herzchirurg Prof. Michele Genoni verrät, was er gegen seine geschwollenen Beine macht.

Venen Sigvaris

Er ist rund um die Uhr auf den Beinen. Er steigt Treppen rauf und runter, läuft lange Spitalgänge entlang, steht stundenlang am Operationstisch, muss konzentriert und wach sein. Kein gutes Omen, wenn das Blut absackt und sowohl Beine als auch Füsse anschwellen lässt. «Ich kam am Abend kaum mehr in meine Schuhe hinein», sagt der Chefarzt in der Klinik für Herzchirurgie am Stadtspital Triemli in Zürich. «Nach langen Operationen hatte ich immer schwere Beine. Sie waren so voll und so dick. Ich fühlte mich nach der Arbeit nicht mehr wohl. Und es wurde laufend schlimmer.» Damals, vor 15 Jahren.

«Ich erinnere mich noch gut, wie ich zu Hause meine Beine regelmässig mit kaltem Wasser abduschte, damit die Schwellung wieder ein bisschen zurückging. Doch der ­Effekt war nur von kurzer Dauer, hielt gerade mal die Nacht durch an. Schon am nächsten Tag begann alles wieder von vorne.»

Der Effekt war grandios

An einem Chirurgenkongress dann das Aha-Erlebnis. «Ich blieb an einem Stand stehen, wo Kompressionsstrümpfe angeboten wurden. Strümpfe, die laut dem Vertreter genau mein Problem lösen würden. Die damaligen Modelle waren zwar noch etwas bieder in braun gehalten, längst nicht so modern und technisch ausgereift wie heute. Man trug sogar noch Socken darüber, obwohl die Kompressionsstrümpfe selber schon recht massiv waren. Ich probierte sie trotzdem aus. Etwas eng, so schien mir zu Beginn, doch der Effekt war grandios. Meine Beine wurden gleich nach dem Anziehen so unbeschreiblich leicht und ich konnte selbst nach stundenlangen Operationen wieder laufen wie in jungen Jahren. War das ein Wohlgefühl.»

Es gibt keinen Grund, auf die Strümpfe zu verzichten

Mehr und mehr begann Prof. Genoni die Strümpfe auch privat zu tragen. «Sogar beim Wandern in der Mongolei letztes Jahr. Ich besorgte mir extra ein spezielles Modell für den Sport. Es war wie Rückenwind über Stock und Stein, obwohl das Sportmodell etwas weniger stark komprimiert als das medizinische. Wenn ich die Strümpfe einmal nicht anhabe, was wirklich selten vorkommt, tun mir die Beine am Abend wieder weh. Es gibt deshalb keinen Grund, auf die Strümpfe zu verzichten.»

Mittlerweile trägt fast das ganze Herz-Team im Triemli-Spital Kompressionsstrümpfe. Von aussen ist das nicht zu erkennen. Denn sie sind so dünn wie ganz normale Socken. Die Kompressionsstrümpfe aus Grossmutters Zeiten haben nichts mehr gemein mit den neuen, modernen Modellen von heute. Und selbst wenn es so wäre, ist sich Prof. Genoni sicher: «Auf dieses einmalig gute Gefühl möchte ich nicht mehr verzichten.»

Haben auch Sie schwere und müde Beine?

Schwere, müde Beine und abendliche Beinschwellungen können ein erstes Zeichen von Venenschwäche sein. Erbliche Vorbelastung und Bewegungsmangel, bedingt durch überwiegend sitzende oder stehende Tätigkeiten, zählen zu den häufigsten Risikofaktoren für ein solches Venenleiden. Die Strümpfe HIGHLIGHT for women und HIGHLIGHT for men helfen mit leichter Kompression. Sie reduzieren abendliche Beinschwellungen, sorgen für leichte Beine und verlangsamen das Fortschreiten eines Venenleidens. Die HIGHLIGHT-Strümpfe sind in ausgewählten Orthopädie- und Sanitätsgeschäften sowie in Apotheken erhältlich.

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 31.03.2016.

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