Nur UrDinkel ist richtiger Dinkel

Urdinkel Aufmacher

Dinkel ist «in». Nicht umsonst, denn Dinkel ist ein herausragender Eiweiss-Lieferant, eine wichtige Quelle essentieller Aminosäuren und reich an Nahrungsfasern. Doch Vorsicht: Nicht überall, wo Dinkel draufsteht, ist auch Dinkel drin.

Herkömmlicher Dinkel, insbesondere Importware, wird oft mit Weizen gekreuzt oder chemisch verkürzt, um mehr Ertrag zu erzielen. Anders bei der Marke UrDinkel. Sie garantiert für echte, alte Schweizer Dinkelsorten, die nicht mit Weizen eingekreuzt sind. UrDinkel hat ein optimales Fettsäuremuster mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Und: UrDinkel hat gegenüber Weizen einen deutlich höheren Mineralstoffgehalt. UrDinkel wird ausschliesslich von kontrollierten IP-Suisse- oder Bio Suisse-Betrieben angebaut. Halmverkürzer sind nicht erlaubt. Die Einhaltung des Pflichtenhefts wird auf allen Stufen von der Kontrollstelle ProCert geprüft und zertifiziert.

3000-jährige Getreidekultur

Dinkel hat sich nördlich der Alpen vor über 3000 Jahren entwickelt. Bei den Alemannen stieg er zum wichtigsten Getreide auf. Im Mittelalter schrieb die Äbtissin Hildegard von Bingen: „Der Dinkel ist das beste Getreide, er ist warm, nährend und kräftig.“ Damals war Dinkel auch ein begehrtes Zahlungsmittel.

Urdinkel zweites BildZu Gotthelfs Zeiten war der Dinkel das wichtigste Brotgetreide in der Schweiz. Noch heute wird er deshalb umgangssprachlich «Korn» genannt. Die Modernisierung der Landwirtschaft verdrängte den Dinkel beinahe aus der Schweizer Kulturlandschaft. Dank engagierten Bauern und Röllmüllern aus den angestammten Gebieten wird heute wieder vermehrt UrDinkel angebaut. Der urschweizerische UrDinkel besticht durch seinen feinen, nussartigen Geschmack. Über 400 Bäckereien mit mehr als 900 Verkaufsstellen sind für UrDinkel zertifiziert.

 

 

Mehr Infos finden Sie auf www.urdinkel.ch.