Schmerzfrei in vier Tagen

Ärztliche Ratschläge, Physiotherapie und Osteopathie halfen nicht. Erst mit unserem TENS-Gerät besiegte Ursula Weibel ihre hartnäckigen Ischias-Schmerzen.

Ursula Weibel

«Es war der reinste Horror», sagt die 69-Jährige aus Berikon AG. Durch eine dumme Bewegung hatte sie ihren Ischiasnerv auf der rechten Seite eingeklemmt. «Ich konnte mich im Bett vor Schmerzen nicht mehr drehen, bin nachts bei jeder Bewegung aufgewacht. Aufstehen war schlimm, ins Auto einsteigen unmöglich. Schon einfaches Treppensteigen ging nicht mehr, und viele Haushaltarbeiten blieben liegen. Es war eine Katastrophe. Die rechte Seite tat den ganzen Tag hindurch weh.»

Heizkissen half nichts

Ein Heizkissen brachte Ursula Weibel zwischendurch ein klein wenig Erleichterung. «Aber ich konnte doch nicht den ganzen Tag mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa herumliegen. Ich bin ein aktiver Mensch. Die fehlende Bewegung machte mich ganz nervös und zappelig. Irgendwann wurde ich nur noch hässig. Der Arzt sagte, es gebe zwei Möglichkeiten: Physiotherapie und Salben. Sogar zum Osteopathen bin ich noch gegangen. Doch es nützte nichts. Die vielen Ratschläge von allen Seiten waren für die Katz. Selbst nach zwei Monaten wollten die Schmerzen nicht vergehen.»

Ich müsste ein seelischer Krüppel sein

Ursula Weibel wurde als Psycho abgestempelt. Ihre Beschwerden seien seelischer Natur, meinten die Therapeuten. Ausgerechnet sie, ein fröhlicher Mensch, der überall gute Laune verbreitet, sollte ein psychisches Problem haben? «Wenn ich den Ärzten geglaubt hätte, müsste ich ein seelischer Krüppel sein. Ich wusste, dass das nicht sein kann. Ich mache seit 43 Jahren Yoga und kann ganz genau auf meinen Körper hören. Und trotzdem dämpften die ärztlichen Aussagen meine Zuversicht auf Heilung.»

Dann las die Berikerin in der Sprechstunde Doktor Stutz vom TENS-Gerät. Sollte dieses kleine Gerät, das so vielen Menschen schon Schmerzlinderung verschafft hatte, auch ihr helfen können? «Ich bestellte es, doch ganz ehrlich: Meine Erwartungen waren nicht sonderlich gross.»

Bereits am Abend eine deutliche Besserung

«Das Päckchen kam schnell. Mein Mann klebte die Pads links und rechts des Schmerzherdes auf meine Haut. Ich wählte das passende Programm und drückte die Starttaste. Die elektrischen Impulse waren angenehm, und ich war fasziniert von den verschiedenen Behandlungsarten. Manchmal fühlte es sich wie Kneten an. Dann waren es kleine Stupser. Das Kribbeln auf Stufe 8 war richtig entspannend. Ich liess es 15 Minuten laufen, machte eine kurze Pause und startete nochmals für 15 Minuten. Drei Mal am ersten Tag. Was für eine Überraschung, als ich bereits am Abend eine deutliche Besserung verspürte. Und zum ersten Mal konnte ich in dieser Nacht wieder durchschlafen.»TENS_04_13_7997

Zum ersten Mal wieder durchschlafen

«Mein Mann sagte, das sei Zufall und reine Einbildung. Doch das kann nicht stimmen, denn ich hatte ja selber Bedenken. Der Fall war sonnenklar: Das kleine Ding funktio­niert wirklich! Den Termin beim Osteopathen habe ich sofort storniert. Schon nach drei Tagen fühlte ich mich wie neugeboren. Nach vier Tagen waren die Schmerzen komplett weg. So fühlt sich ein Wunder an! Ich bin so dankbar. Insgeheim befürchtete ich, dass der Schmerz eines Tages zurückkommen würde. Doch er kam nicht zurück. Was für ein Glück! Jetzt kann ich sogar wieder mit meinem Urenkel auf dem Boden herumkrabbeln und spielen.

Alles andere als Einbildung

Erst wurde Ursula Weibel von ihrem Mann belächelt. Heute benutzt er das TENS-Gerät gegen seine Rückenschmerzen selber.

Die Ischiasschmerzen sind weg. Nach zwei Monaten Horror ist Ursula Weibel wieder jener ak­tive Mensch, der sie immer war. «Heute setze ich das Gerät noch punktuell ein. Dann, wenn ich etwas lange gestrickt habe und mir der Nacken wehtut. Und ich nehme es überall in die Ferien mit. Es war schon in Deutschland, Österreich, Italien, Singapur und selbst auf den Philippinen. Es passt in jedes Reisegepäck, und es gibt mir Sicherheit, falls mal etwas passiert. Selbst mein Mann ist auf den Geschmack gekommen. Von Einbildung und Zufall mag er nicht mehr sprechen, denn das Gerät hilft auch gegen seine Rückenschmerzen.»

 

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Merkmale

  • Bietet sechs Programme: Arm, unterer Rücken, Bein, Fuss, Gelenk (Knie, Ellbogen, Handgelenk) und Schulter.
  • Arbeitet mit den drei Betriebsarten klopfen, kneten oder reiben.
  • Wird über präzise Tasten gesteuert (Intensität in 15 Stufen).
  • Mit 1 Paar abwaschbaren Elektroden (Long Life Pads), die ohne Gel verwendet werden.
  • Mit praktischem Gürtelclip.
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 17.10.2017.

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