So kriegt jeder sein Fett weg

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Sie sind normalgewichtig und sogar schlank, leiden aber trotzdem unter unschönen Fettpolstern? Sie nehmen erfolgreich ab, doch an bestimmten Stellen bleibt das Fett hartnäckig hängen? Dr. Dominik Mestel, Facharzt Dermatologie an den Pallas Kliniken in Winterthur: «Genau dafür sind diese beiden nicht-invasiven Methoden gedacht. Nicht als Alternative zum Abnehmen, sondern geeignet, um einzelne Fettpolster gezielt zu entfernen.»

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Wie muss man sich das vorstellen? «Beim CoolSculpting werden die Fettzellen eingefroren und durch den Kälteschock quasi zum Selbstmord angeregt. Der Zellkern erkennt die Schädigung und beginnt, die Zelle und sich selber abzubauen. Bei der Fett-weg-Spritze ist es ein wenig anders. Hier wird von aussen eine Substanz eingespritzt, die zur Zerstörung der Fettzellen führt.»

Areale, die man mit Diät und Sport kaum wegbekommt

Welche Problemzonen können mit diesen Methoden behandelt werden? «Jene am Bauch, die Rettungsringe, das Hüftgold, aber auch die Oberschenkelinnenseiten und die bekannten Reiterhosen. Und im Gesicht das Doppelkinn. Das sind jene Areale, die man mit Diät und Sport kaum wegbekommt. Selbst wenn man am Verhungern wäre, würde der Körper das Fett dort nicht abbauen, sage ich jeweils etwas pointiert. Für die Kältebehandlung braucht es aber schon eine Mindestmenge an Fett. Das überschüssige Material muss nämlich angesaugt und zwischen zwei starke Kühlelemente geklemmt werden können. Mit der Hand kann ich beim Patienten ertasten, ob es machbar ist. Kleinere Fettdepots lassen sich auf jeden Fall mit der Fett-weg-Spritze korrigieren. Die zwei Methoden ergänzen sich optimal. Und das Allerbeste bei beiden Eingriffen: Die Fettzellen sind danach für immer weg.»

Ist das sicher? «Ja. Jeder Mensch kommt mit einer bestimmten Anzahl an Fettzellen auf die Welt. Man kann sich die Zellen wie leere Taschen vorstellen. Treibt jemand viel Sport und isst vernünftig, bleiben die Taschen leer. Macht es jemand umgekehrt, werden die Taschen mit Fett gefüllt. Das Problem: Auf einzelne gefüllte Taschen greift der Körper trotz Sport oder Diät kaum mehr zu. Hier helfen CoolSculpting und die Fettwegspritze. Sie zerstören die Taschen und das Problem ist gelöst.»

Werden die umliegende Haut und das Gewebe durch die Kälte beim CoolSculpting nicht ebenfalls zerstört? Dr. Mestel: «Gute Frage, aber nein. Das Fett kristallisiert bereits bei einer Temperatur von plus vier Grad Celsius. Die Haut hält das gut aus und erholt sich nach einer Zeit der Rötung vollständig.»

Ich hab’s ausprobiert

Dr. Dominik Mestel hat beide Methoden bei sich ausprobiert. «Es funktioniert!»

Bevor er diese neuen Methoden bei seinen Patienten anwendete, wollte er aus eigener Erfahrung wissen, ob und wie sie wirken. «Ich bin schlank, und dennoch störten mich ein paar Polster. An der Taille probierte ich das CoolSculpting, am Kinn die Fettwegspritze. Die Resultate können sich sehen lassen! Das Hüftfett baute sich nach der Kältebehandlung innerhalb von zwei bis drei Monaten ab, das Doppelkinn verschwand nach drei bis vier Wochen. Im Gegensatz zu invasiven Methoden wie dem Fettabsaugen hat man beim CoolSculpting keinerlei Wunden. Man kann schon am nächsten Tag wieder Sport treiben, und auch die Schwellung rund ums Kinn war nach zwei Tagen vollständig weg.» Dr. Mestel empfiehlt: «Wer den Badesommer ohne Problemzonen geniessen möchte, sollte sich jetzt für die Behandlung anmelden.»

Haben Sie Fragen?

Dr. Dominik Mestel kennt das CoolSculpting und die Fett-weg-Spritze wie kaum ein anderer. Er setzt beide Methoden nicht nur bei seinen Patientinnen und Patienten ein, sondern hat sie vorgängig auch erfolgreich an sich selber getestet. Stellen Sie ihm Ihre Fragen.

Telefon 058 335 00 00

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Dr. med. Dominik Mestel

Med. Standortleiter Dermatologie Winterthur, Facharzt FMH für Dermatologie und Venerologie, Spez. Proktologie Haut + Venen

www.pallas-kliniken.ch