Béatrice Berger aus Horgen schwärmt vom UrDinkel, seit sich ihre Magen-Darm-Probleme massiv gebessert haben.
Nach einer schweren Dickdarmentzündung mit Divertikulitis und einer Begleithepatitis stellte ich soweit ich konnte einiges in meiner Ernährung um. Mir wurde für ein paar Wochen auch ein Ernährungsberater zur Seite gestellt. Er riet mir, Grahambrot und Dinkelbrot zu essen. Ich konsumierte vorerst mal das gute Grahambrot vom Coop, bis ich plötzlich ein ähnliches Brot in der Migros entdeckte – eines aus UrDinkel. Das ist mir so gut bekommen, dass seither meine Augen ganz auf UrDinkel ausgerichtet sind. Dadurch entdeckte ich immer mehr Produkte aus diesem gesunden Urgetreide, sogar Toast.
Seit bald drei Jahren esse ich nun nur noch UrDinkel-Produkte, seien es Toast, Brot oder Teigwaren. Ich liebe den Geschmack, und es ist sehr bekömmlich. Wenn ich mal einen grossen Hunger und recht viel gegessen habe, liegt es mir dennoch nicht auf dem Magen, beziehungsweise macht keine Verdauungsprobleme. Ich bin auch eine von vielen Magen-Darm- Patientinnen, die zahlreiche Beschwerden und auch schon viele Untersuchungen hinter sich haben. Ich muss zwar immer noch Medikamente gegen das saure Aufstossen nehmen. Zudem habe ich seit vielen Jahren ein Reizdarm-Syndrom sowie eine Intoleranz auf Fructose und Lactose.
Dank dem UrDinkel habe ich kaum noch Probleme mit dem übersäuerten Magen. Dieses Getreide tut mir einfach gut, auch wenn ich nicht sagen kann wieso. Aber ich denke, dass UrDinkel irgendwie ein Getreide sein muss, das ernährungstechnisch anders verdaut wird. Eine Zeit lang durfte ich wegen meiner Divertikulitis auch keine Leinsamen oder Kerne etc. essen. Jedenfalls bin ich sehr froh, dass ich um einiges weniger Magen-Darm Probleme habe, seitdem ich den UrDinkel entdeckt habe.
Mehr Infos: www.urdinkel.ch
