Mageres Fleisch und Fisch wählen
Setzen Sie auf Geflügel (z.B. Poulet- oder Trutenbrust) und Fisch statt auf fettreiche Würste oder Grillschnecken. Sie liefern viel Protein, wenig Fett und machen lange satt.
Gemüse als Hauptdarsteller
Grilliertes Gemüse wie Zucchini, Peperoni, Auberginen, Champignons oder Maiskolben sind kalorienarm, ballaststoffreich und sehr sättigend. Besonders lecker sind Gemüsespiesse oder gefüllte Pilze.
Vegetarische Alternativen clever wählen
Tofu, Tempeh oder selbstgemachte Linsen-Bratlinge sind gute, eiweissreiche Alternativen. Achten Sie bei vegetarischen Fertigprodukten auf die Nährwerttabelle, da manche Sorten viel Fett enthalten können.
Beilagen bewusst auswählen
Verzichten Sie auf Baguette und schwere Teigwarensalate. Besser: Frische Salate, Grillgemüse, Folienkartoffeln oder Linsensalat. Diese sättigen, ohne viele Kalorien zu liefern.
Saucen und Dips selbst machen
Fertigsaucen enthalten oft Zucker und Fett. Bereiten Sie leichte Dips auf Joghurt- oder Quarkbasis mit Kräutern und Gewürzen selbst zu. So sparen Sie viele versteckte Kalorien.
Fettarme Marinaden verwenden
Marinieren Sie Fleisch und Gemüse selbst – z.B. mit etwas Olivenöl, Zitronensaft, Kräutern und Gewürzen. Fertigmarinaden enthalten oft Zucker und versteckte Fette.
Indirektes Grillieren bevorzugen
So tropft weniger Fett ins Feuer, und Sie können mageres Grillgut schonend garen. Das verhindert auch die Entstehung von gesundheitsschädlichen Stoffen.
Vollkorn statt Weissbrot
Wenn Sie Brot dazu möchten, wählen Sie Vollkornvarianten. Sie sättigen besser und liefern mehr Ballaststoffe als Baguette oder Toast.
Leichte Getränke wählen
Statt Bier oder Süssgetränke lieber Wasser, ungesüssten Eistee oder Schorlen trinken. So sparen Sie viele „flüssige“ Kalorien.
Bewusst geniessen und langsam essen
Essen Sie langsam und achten Sie auf Ihr Sättigungsgefühl. So vermeiden Sie, dass Sie sich überessen – auch beim Grillieren.