25 Kilo minus – so habe ich es geschafft!

Er kaufte alles zusammen, was es bei uns zu kaufen gibt. Und er verlor alles, was er zu verlieren hatte, nämlich sein Übergewicht. Kurt Wild aus Arosa erzählt seine wunderbare Geschichte über Intervallfasten, Abnehmen und neuen Lebensmut.

Kurt wild Aufmacher 3 Cut

Wenn ich zurückdenke, als ich vor vier Jahren bereits zum zweiten Mal versuchte, mir das Leben zu nehmen, schaudert es mich. Doch irgendjemand wollte das nicht. Also lernte ich, mein Leben neu zu lieben. Ich arbeite jeden Tag daran. Jeden Tag eine gute Tat. Auch wenn ich materiell nur knapp über die Runden komme, kann ich sagen, dass ich gesund und glücklich bin. Jeden Tag lasse ich einen Jauchzer in die Natur hinaus und kann über mich selber lachen, trotz Corona.

Atemtraining und Minitrampolin

Ich möchte mich hier einmal herzlich bedanken für den Newsletter. Dank Ihren Produkten und den vielen super Infos habe ich 25 Kilo abgenommen und kann mein jetziges Gewicht problemlos halten. Ich bin sehr stolz auf mich und fühlte mich in den letzten dreissig Jahren noch nie so fit wie heute, physisch und psychisch.

Ich habe mir einen Atemmuskeltrainer besorgt. Das Atemtraining mit diesem Gerät ist fantastisch. Auch das Minitrampolin werde ich nie mehr hergeben. Ich würde das jedem empfehlen. Es ist sehr hilfreich beim Abnehmen. Selbst im hohen Alter dient es zur Schulung des Gleichgewichts und zur Sturzprävention. Von Rossmax habe ich die Waage sowie das Blutdruckmessgerät. Dank dem Gewichtsverlust und dem gesunden Essen sowie der Reduktion von Alkohol brauche ich keine Medikamente gegen den hohen Blutdruck mehr.

Intervallfasten ist eine neue Esskultur

Ich versuche, jeden Tag auf mindestens 10’000 Schritte zu kommen. Begonnen habe ich mit 5000. Inzwischen sind es bis 30’000 pro Tag! Das fällt mir sehr leicht, seit ich frühmorgens circa eine Stunde mit meinem neuen Hund aus dem Tierheim unterwegs bin. Der Rest folgt dann am Nachmittag. Letztes Jahr machte ich so total unglaubliche 6.6 Millionen Schritte. Das sind fast 5000 Kilometer. Einfach so mit Alltagsbewegung. Es bringt schon viel, wenn man immer die Treppe nimmt und ein paar Stationen auf den Bus oder das Tram verzichtet. Der Schrittzähler ist dazu ein grossartiger Motivator.

Den grössten Effekt auf mein Gewicht hatte aber zweifelsohne das Intervallfasten. Zwei Mahlzeiten reichen nämlich völlig aus. Intervallfasten ist keine Diät, sondern ein neues Essverhalten, ja eine neue Esskultur. Es braucht sechs bis acht Wochen, bis sich der Körper an diese Umstellung gewöhnt. Es ist sehr wichtig, zwischen den Mahlzeiten wirklich nichts zu essen, also auch keine Snacks oder Riegel. Und auch keine Frucht. Nur genügend trinken.

Hungern darf man nicht

Abnehmen mit Intervallfasten bedeutet, sich von alten Essgewohnheiten zu verabschieden und sich auf Neues einzulassen. Dazu braucht es Wille, Kraft und Energie. Hungern darf man dabei nicht. Die zwei Mahlzeiten sollten genügend Kalorien enthalten. Auch ein Dessert zur Belohnung gehört dazu. Wer mit Intervallfasten abnimmt, braucht keine Angst mehr zu haben vor hohem Blutdruck, Diabetes, Herzversagen, Hirnschlag, Fettleber und Gelenkschmerzen. Auch von einem Jo-Jo-Effekt bleibt er verschont.

Unglaublich finde ich, speziell als Mann im Alter von 63 Jahren, dass ich auch von Frauen Komplimente bekomme. Ja, ich habe es wirklich geschafft und fühle mich wie neugeboren. Ich gehe locker die Berge hinauf und fühle mich nach einer jahrzehntelangen Pause auch auf den Skiern wieder sicher und topfit. Es macht unglaublich Freude und grossen Spass, gesund und ohne Medikamente leben zu können.

So funktioniert mein Abnehmplan im Detail:

  • Intervallfasten mit nur noch zwei Mahlzeiten innert acht Stunden. 16 Stunden nur trinken. Keine Süssgetränke.
  • Mein erstes Getränk am Morgen ist mein Spezialtee mit Ingwer und Zimt, zur Stärkung des Immunsystems und für eine bessere Fettverbrennung.
  • Mittags viel Gemüse, wenig Kohlenhydrate, fast kein Brot. Dessert und auch Schokolade sind sehr wichtig für die Psyche. Aber zusammen mit der Mahlzeit geniessen und einfach nichts zwischendurch.
  • Zum Abendessen nehme ich nur noch leichte Dinge zu mir. Sei es ein Müesli, ein Fitnessteller oder Früchte. Danach gibt es nichts mehr.
  • An drei bis fünf Tagen pro Woche gar kein Alkohol. Und auch an den anderen Tagen nur wenig. Die alkoholfreien Tage trage ich mit Rot in einem Kalender ein und bin stolz, dass ich das einhalten kann, um von den früheren Gewohnheiten wegzukommen.
  • Bei Heisshunger nehme ich ein Kaugummi mit Pfefferminze. Und ich trinke täglich zwei Liter Tee.
  • Wichtig finde ich, nur einmal im Monat auf die Waage zu stehen. Am besten morgens früh mit der nackten Wahrheit. Zwei Kilo pro Monat sind realistisch und ideal.
  • Ich habe an diversen Orten Zettel mit Datum und Wunschgewicht aufgehängt, am Kühlschrank, im Badezimmer, an der Eingangstüre und auch am PC. Diese Zettel helfen, das Unterbewusstsein zu trainieren, und sind eine wichtige Stütze beim Abnehmen.
  • Es ist nicht schlimm, wenn man mal ein Ziel nicht erreicht. Also schreibt man einfach das neue Ziel auf.
  • Was auch noch helfen kann, ist ein Kleidungsstück in der Wunschgrösse an den Schrank im Schlafzimmer gut sichtbar aufzuhängen.
  • Schrittzähler oder Fitnessarmbanduhr. Mindestens 10’000 Schritte pro Tag. Wenn nötig langsam starten. Zuerst 5000 Schritte am Tag, dann erhöhen. Kein Lift mehr, nur noch die Treppe.

Ideal fürs Intervallfasten: Das Spezial-Müesli

Information und Bestellung

  • Ideal zum Abnehmen
  • Ultralange Sättigung
  • Keine Hungerattacken mehr
  • Tiefer glykämischer Index
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  • Mit Weizen-Crispies
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  • In der Schweiz produziert
  • Kein zugefügter Zucker
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 01.01.2021.

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