6 Tipps für volles und glänzendes Haar

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Kaum haben wir das letzte Sandkorn ausgewaschen und dank viel Conditioner das strohige Sommerhaar wieder geschmeidig gepflegt, wartet die nächste Herausforderung. Kälte setzt Haaren nämlich genauso zu, wie Hitze. Auch die Wurzeln unterliegen saisonalen Schwankungen. So zeigte eine Studie des Unispitals Zürich,  dass das Haarwachstum im Spätsommer und Herbst am schlechtesten ist.

Wir verraten die besten Tipps, um das Haar im Winter richtig zu pflegen.

1. Seltener waschen

In der Regel waschen die meisten ihre Haare viel zu oft. Dadurch wird die Schuppenschicht der Haare geöffnet und dem Haar Fett entzogen. Es lohnt sich deshalb, jeweils eine Pause von etwa 3 Tagen einzulegen. So kann das Haar natürlich nachfetten und erhält seinen Glanz zurück.

2. Richtig trocknen

Nach dem Waschen lässt man die Haare entweder an der warmen Luft trocknen oder föhnt sie auf mittlerer, nicht zu heisser, Stufe. Auf keinen Fall sollte man im Winter mit nassen Haaren nach draussen. Die Kälte könnte es einfrieren und brechen lassen.

3. Wichtige Vitamine

Wer Wert auf gesundes und volles Haar legt, sorgt für eine ausgewogene Ernährung, die reich an hochwertigen Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen ist. Im Herbst und Winter ist aufgrund der jahreszeitlichen Sensibilität der Haarwurzeln ein hochwertiges Nahrungsergänzungspräparat hilfreich, das die wichtigen Nährstoffe für die Haarproduktion in hoher Konzentration enthält und damit dem diffusen Haarausfall entgegenwirkt.

4. Haarausfall-Check

Falls man unter Haarausfall leidet, geht es in einem ersten Schritt darum herauszufinden, was die Ursachen sind. In den Rotpunkt Apotheken gibt es die Möglichkeit, einen Haarausfall-Check zu machen. Dort erhält man anschliessend die passende Therapie und die richtigen Produkte, um das Haarproblem zu lösen. Die Apotheke begleitet und beratet einem als unkomplizierte Anlaufstelle. Hier eine Übersicht aller Rotpunkt Apotheken, welche den Haarausfall-Check anbieten: www.rotpunkt-apotheken.ch.

5. Rauchstopp

Obwohl Haarausfall grösstenteils genetisch bedingt ist, haben auch äussere Faktoren einen Einfluss. Studien zeigen, dass Raucher mit 80 % höherer Wahrscheinlichkeit an Haarausfall leiden als Nichtraucher. Ein Grund ist, dass die Durchblutung schlechter wird und auch die Kopfhaut und die Haarfollikel darunter leiden. Ein Rauchstopp ist logischerweise das ganze Jahr über empfehlenswert.

6. Kein Stress

Bei Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus. Das Hormon hemmt das Haarwachstum. Die gute Nachricht ist, wenn der Stress vorbei ist, wächst das Haar nach, manchmal sogar kräftiger als zuvor. Wichtig ist aber, dass man die Ursache für den Stress kennt und ihn weiterhin vermeidet.

 

Unser Tipp: Der Haarausfall-Check bei Rotpunkt Apotheken

Kommen Sie zum Haarausfall-Check in die nächste Rotpunkt Apotheke. Diskret gehen wir den Ursachen Ihres Haarausfalls auf den Grund. Die Gesundheit des Kopfhaars wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, die sich messen lassen. Wir überprüfen Symptome, werfen einen Blick auf den Haarboden und klären Sie über Behandlungsmöglichkeiten auf. Nur wer seine Risikofaktoren kennt, kann etwas dagegen tun. Hier finden Sie die Rotpunkt Apotheke in Ihrer Nähe:

www.rotpunkt-apotheken.ch

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