Im Oktober 2020 steckte ich mich in einem Fitness-Studio mit dem Corona-Virus an. Der Verlauf war heftig. Während mehr als drei Wochen wechselten sich Fieber und Schüttelfrost ab. Meine medizinischen Kollegen therapierten mich daheim mit Sauerstoff. So musste ich nicht ins Spital.
Die Erkrankung endete mit der Diagnose Post Covid. Mittlerweile bin ich nach vier Jahren Kampf und Rechtsbeistand ein anerkannter Fall mit IV-Rente. Für mich, die bis zur Covid-Erkrankung fast schon so agil wie ein Duracell-Hase war, bedeutete das ein sehr schwerer Schlag.
Ich landete noch mehr im Aus
Nur dank meinen guten und geduldigen Kollegen und dem grossen Verständnis meines Mannes für meinen völlig veränderten Energiehaushalt bin ich nicht dauerhaft in ein tiefes Loch gefallen. Mehrere vorher ebenso sportliche Kollegen aus unserem Bekanntenkreis konnten mit der schwierigen Gesamtsituation bei Long Covid nicht umgehen, und es kam sogar in sieben Fällen zu einem Suizid.
Beim Thema Long Covid ist die Medizin noch weit entfernt von einer Problemlösung, was in dieser kurzen Zeit wohl auch eher schwierig ist. Und manch ein geschäftsträchtiger Versuch – bei mir initiiert vom Inselspital Bern – in Richtung Kuraufenthalt mit maximaler Aktivierung war absolut kontraproduktiv und brachte mir grosse gesundheitliche Rückschritte. Und so landete ich noch mehr im Aus.
Nicht die geringste Besserung
Mein behandelnder Arzt und ich ergriffen jeden Strohhalm – medikamentöse Therapien von Amantadin, Fampridin, Erythropoetin, Modafinil bis hin zu persönlich für mich hergestellte spagyrische Mischungen sowie alternativen Therapien – nichts brachte auch nur irgendeine Verbesserung.
Nachdem sämtliche verschreibungsmöglichen Varianten für mich ungeeignet waren, griff ich im Selbstmanagement auf meine bewährte Dauer-Medikation mit Omega 3, Vitamin C, Q10, hoch dosierte Polyphenole sowie B-Komplex zurück. Und was sich bereits vorher in stressigen Zeiten und Prüfungsvorbereitungen bewährt hat, waren die über einen Zeitraum von drei Monaten kurmässig eingesetzten «Dr. Andres Energie Kapseln 3G».
Endlich mehr Energie
Diese 3G gehören für mich zum absoluten Fatigue-Management. Es fühlt sich an, als ob ein Schalter umgelegt wurde. Ich bin kontinuierlich wesentlich präsenter und bei der Erstellung des Energieprofils konnte ich tatsächlich ausschliesslich positive Ergebnisse erzielen, und die sogenannten Push/Crash-Zyklen stellten sich fast nicht mehr ein. Sobald ich jedoch nach einem Vierteljahr diese Kapseln absetzte, hatte ich wieder grosse Schwankungen in meinem körperlichen Energie-Level, häufigere Stolperstürze wegen Koordinationsstörungen und musste deutlich strenger mit der Energie haushalten, da die Reserven schneller aufgebraucht waren.
Daher habe ich mich für eine Dauermedikation mit den «Dr. Andres Kapseln» zweimal am Tag entschieden und bin sehr zufrieden. Gemeinsam mit meinem behandelnden Arzt werde ich bei meiner Krankenkasse abklären, ob die Kosten der Kapseln übernommen werden. Ich bin wirklich unglaublich dankbar, dass es dieses Produkt überhaupt gibt.
Die Impfung beugt vor
Wer gegen Corona geimpft ist, hat ein deutlich niedrigeres Risiko, an Long Covid zu erkranken. Das ist das Ergebnis einer schwedischen Studie mit Daten von mehr als einer halben Million Patientinnen und Patienten. Menschen über 65 und Personen mit chronischen Krankheiten lassen sich am besten im Herbst gleichzeitig gegen Corona und Influenza impfen.