Augenkompetenz hoch vier

Augenkompetenz klein

Promotion. Für jedes Auge in jedem Alter die beste Sehlösung finden. Eye Life Cycle nennt sich das Konzept der Klinik Pallas, dem sich die vier Chefärzte verpflichtet haben.

Gut sehen und gut aussehen. Ein bekanntes Begriffspaar. Doch die Sichtweisen und Ansichten des Menschen wandeln sich im Verlaufe des Lebens. Was früher wichtig war, ist heute kein Thema mehr. Prioritäten verschieben sich, abhängig von Lebensphase, Aufgaben- und Verantwortungsbereich. Alles ist in Bewegung und alles hat seinen Zyklus. Eine Krankheit oder ein Unfall können alles Bisherige ebenfalls massgeblich verändern.

Von Veränderungen aus rein gesundheitlicher Sicht ist auch das Auge als Organ betroffen. Für Prof. Dr. med. Matthias Böhnke, Chefarzt am Augenzentrum in Bern, ist klar: «Vor jeder Augenuntersuchung muss man neben der detaillierten augenmedizinischen Abklärung über die aktuelle Lebenssituation sowie die jetzigen und zukünftigen Sehbedürfnisse Bescheid wissen. Der Patient muss als Mensch in seiner gesamtheitlichen Art verstanden werden.»

Daher beginnt jede Behandlung mit einem medizinischen Augen-Check und einem detaillierten Beratungsgespräch. Den  Patienten verstehen, seine Wünsche und Bedürfnisse kennen, dann gemeinsam Sehlösungen finden, auch solche, die dem Patienten möglicherweise gar nicht bekannt sind. Da ist es wichtig, einen Partner in der Nähe zu haben, der solche Sehlösungen kennt, sie in der persönlichen Beratung berücksichtigt und so auf die sich wandelnden Bedürfnisse eingehen kann. Nur wer wie die Klinik Pallas alle Methoden in seinem Leistungsangebot vereint hat, wird dem Kunden diejenige empfehlen, die wirklich zu ihm passt und ihm am meisten hilft.

Prof. Dr. med. Carsten H. Meyer ist Chefarzt an der neuen Augenklinik in Aarau. Auch er lebt diese Philosophie. «Mein Team ist wie ein Orchester. Jeder spielt ein Instrument und zusammen ergibt das eine harmonische Melodie.» Zusätzlich zur festen Stammbesetzung kommen regelmässig weitere Experten der Pallas-Standorte Olten und Zürich nach Aarau, um eine Reihe von Spezialsprechstunden zu den Themen Hornhaut, Sehschule, Glaukom und Premium­linsen abzuhalten. Prof. Carsten Meyer: «Wir arbeiten auch eng mit internationalen Forschergruppen zusammen und bringen neben bewährten Methoden auch neue Entwicklungen und eigene innovative Produkte zu unseren Patienten.»

Vor Kurzem eröffnete die Pallas Gruppe eine weitere Klinik: in Zürich, an der Limmatstrasse, im neu renovierten Löwenbräu-Komplex. Dort findet man jetzt auch das VEDIS Augenlaser Zentrum (ehemals Talstrasse, Zürich).

Chefärztin ist Prof. Dr. med. Maya Müller. Sie schwärmt: «Bei der Klinik Pallas kann ich in Sachen Medizinqualität aus dem Vollen schöpfen. Zusammen mit dem Leistungsangebot der Augenzentren der Klinik Pallas werden in Zürich neben den operativen Sehkorrekturen nun auch die rein medizinischen Bereiche der Augenheilkunde, wie zum Beispiel Grauer Star, Grüner Star, Hornhaut- und Netzhautchirurgie angeboten; aber selbst die Behandlung von trockenen Augen oder eine gewöhnliche Augenkontrolle wird möglich sein.»

Chefarzt der Augenkliniken in Olten, Grenchen, Solothurn und Langenthal ist der bekannte Augenchirurg und Netzhautspezialist Prof. Dr. med. Heinrich Gerding. Er ist Pionier bei der Entwicklung des Netzhaut-Chips. Was muss man sich darunter vorstellen? Prof. Gerding: «Mit dem Chip kann die defekte Netzhaut quasi ersetzt werden.» Und wer profitiert davon? «Menschen mit einer schweren Seh­behinderung. Solche, bei denen die Degeneration der Photorezeptoren in der Netzhaut erblich bedingt ist. Das sind Menschen mit einer Retinitis pigmentosa, die ihr Sehvermögen vollständig verloren haben. Ihnen wollte ich damit helfen.» Sobald die Methode so weit entwickelt ist, dass sie wirklich einen grossen Nutzen stiftet, wird Prof. Gerding einer der ersten sein, die sie an der Klinik Pallas einsetzt.

www.klinik-pallas.ch

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Informationen zu operativen Seh­korrekturen: Gratis-Nummer 0800 000 903