Bakterielle Vaginose oder Scheidenpilz?

Infektionen der Scheide sind unangenehm und ein Tabu. Dabei leiden viele Frauen darunter. Unser Tipp: eine neue Vaginalcreme.

Bakterielle Vaginose Bild AdobeStock Urheber Siriluk
Bild: AdobeStock, Urheber: Siriluk

Es beisst, juckt und riecht unangenehm. Oft schämen sich Frauen, wenn sie unter einer Scheideninfektion leiden. Dabei sind sie nicht alleine. Etwa 70 bis 75 Prozent haben mindestens einmal im Leben einen Scheidenpilz. Wie aber merkt man, ob es sich nicht doch um eine bakterielle Vaginose handelt? Und was ist der Unterschied?

Brennen und Jucken

Eine bakterielle Vaginose wird, wie es der Name schon sagt, durch Bakterien und nicht durch einen Pilz ausgelöst. Gerät das Gleichgewicht der gesunden Scheidenflora ins Wanken, können sich unerwünschte Bakterien leichter ansiedeln. Ein wesentlicher Unterschied zum Scheidenpilz ist, dass der Ausfluss bei einer bakteriellen Vaginose leicht fischig riecht. Zudem brennt und juckt der Intimbereich.

Gynenov hilft auch präventiv

Die Vaginalcreme Gynenov kann sowohl bei Scheidenpilzinfektionen als auch bei bakteriellen Vaginosen eingesetzt werden. Sie lindert die akuten Symptome einer Vaginalinfektion und kann auch präventiv verwendet werden. Das Medizinprodukt enthält keine Hormone und wurde klinisch getestet.

Barrierewirkung

Gynenov enthält ein filmbildendes Erbsenprotein und hat deshalb eine Barrierewirkung. Es bildet einen Schutzfilm auf der Vaginalschleimhaut und verhindert so, dass sich Krankheitserreger daran heften. Zudem enthält Gynenov einen antioxidativ wirkenden Traubenkernextrakt sowie Milchsäure, die den pH-Wert senkt. Dadurch schafft die Vaginalcreme optimale Bedingungen für ein natürliches Gleichgewicht der Scheidenflora.

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Gynenov Vaginalcreme hilft bei Vaginose

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 19.01.2023.

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