Bergwanderungen werden sträflich unterschätzt

In der Schweiz wird gerne und oft gewandert. Über 40 Prozent der Bevölkerung sind mehrmals pro Jahr auf Wanderwegen unterwegs. Dazu kommen viele ausländische Touristen. Leider kommt es immer wieder zu Unfällen; rund 50 pro Jahr enden tödlich. Zwei Hauptgründe sind Selbstüberschätzung und ungenügende Planung.

Auf die Markierung der Wanderwege achten

Viele Wanderer kennen die drei Wanderweg-Kategorien mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad nicht. Eine aktuelle Befragung der BFU zeigt, dass ihnen die Bedeutung der Signalisation unbekannt ist. Die weiss-rot-weisse Markierung ist auf Wegweisern und entlang der Bergwanderwege zu sehen. Solche Wege sind überwiegend steil, schmal und teilweise auch exponiert, so dass Absturzgefahr besteht. Man muss trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein.

Sorgfältige Planung der Wanderroute

Die Wanderroute sollte stets passend zu den eigenen Fähigkeiten, bzw. den Fähigkeiten des schwächsten Gruppenmitglieds, gewählt werden. Das gelingt nur mit sorgfältiger Planung. In der Realität geschieht dies nicht immer, wie die BFU-Erhebung zeigt. Mehr als ein Drittel der Befragten hatten sich vor ihrer Wanderung nicht mit deren Schwierigkeit, dem Routenverlauf, der Länge oder dem Zeitbedarf befasst.

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