Bewegung gegen den Frust

Je leichter ich werde, desto mehr Spass macht mir auch die Bewegung. Zudem merke ich, dass ich sie brauche und mich danach immer besser fühle. Mit dem E-Bike bin ich ja sowieso gerne unterwegs. Auch das reaktivierte Trampolin wird fleissig genutzt. Ich versuche, regelmässig meine Sporteinheiten zu machen, es aber auch nicht zu übertreiben.

Jedes Kilo weniger erleichtert das Leben

Gerade nach der Arbeit macht es mir Spass so richtig ins Schwitzen zu kommen. Das gibt nämlich auch gleichzeitig einen freien Kopf. Jedes Kilo, das weg ist, erleichtert das Leben ungemein. Einmal waren mein Mann und ich wieder mal auf einer längeren Velotour, die mir sicher geholfen hat, ein paar Kalorien zu verbrennen. Wir haben insgesamt 70km zurückgelegt und einen Höhenunterschied von rund 600 Meter bewältigt. Zudem hatten wir mit viel Gegenwind zu kämpfen, so dass wir ab und zu ein wenig aus der Puste waren. Es hat so gutgetan, endlich wieder mal etwas unternehmen zu können und nicht immer nur drinnen trainieren zu müssen.

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Ich bin so fit geworden

Da habe ich gemerkt, wie fit ich zwischenzeitlich geworden bin. Die Aufstiege konnte ich spielend bewältigen und im Gegensatz zu meinem Mann brauchte ich viel weniger Unterstützung. Da er heute mehr Hilfe benötigt, habe ich ihm meinen Akku gegeben und seinen genommen, weil er befürchtete, dass es ihm nicht mehr bis nach Hause reicht. Ich schaffte es spielend mit seinem Akku. Wir waren beide ein wenig geschafft, aber glücklich und stolz ob unserer Leistung.

Lesen Sie nächste Woche in Teil 7, was Dora Moser hilft, motiviert zu bleiben.

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