Blasenentzündung in den Wechseljahren – das hilft

Frau auf der Toilette mit Blasenproblemen Bild: AdobeStock, Urheber: ryanking999

Der Grossteil der Harnwegsinfekte wird durch Bakterien ausgelöst, die in die Harnröhre gelangen und dort zur Harnblase aufsteigen. Gerade in den Wechseljahren ist das Risiko einer Blasenentzündung erhöht, weil die Produktion des Hormons Östrogen in den Eierstöcken massiv reduziert wird. Das führt dazu, dass das Gewebe rund um die Harnwege und die Gebärmutter schwächer und somit der Aufstieg entzündungsauslösender Bakterien in der Harnröhre begünstigt wird. Zudem werden durch den niedrigen Östrogenspiegel die Schleimhäute im Genitalbereich nicht mehr optimal durchblutet und trocknen aus, so gelangen Bakterien leichter zur Harnblase.

FEMANNOSE® N bekämpft Bakterien

Für betroffene Frauen gibt es eine Therapie ohne Antibiotika – FEMANNOSE® N. Es enthält den natürlichen Einfachzucker D-Mannose, der sich an die entzündungsverursachenden E. coli Bakterien bindet. Dadurch werden die Keime inaktiviert und mit dem Urin ausgeschwemmt. FEMANNOSE® N eignet sich für die Akutbehandlung einer Blasenentzündung und auch zur Vorbeugung.

Blasenentzündung in den Wechseljahren vorbeugen

Durch den niedrigen Östrogenspiegel in den Wechseljahren ist auch der Beckenboden geschwächt, was zu Inkontinenz und einer erhöhten Anfälligkeit für Blasenentzündungen führen kann. Neben der Einnahme von FEMANNOSE® N hilft zur Prävention auch Beckenbodengymnastik. Wichtig ist auch, dass man genügend trinkt, rund zwei Liter Wasser sollten es täglich sein. Denn durch die regelmässige Flüssigkeitsaufnahme werden die Bakterien in der Blase im besten Fall direkt wieder ausgespült.

Erhältlich in Apotheken und Drogerien.
www.femannose.ch