Das Märchen von Sirnach

InShape Braendli Aufmacher 1

Das ist kein Scherz. Und das ist auch kein Bluff. Das ist nichts als die reine Wahrheit. Tanja Brändli aus Sirnach ist echt. Und echt sind auch all die Kilos, die sie vorher jahrelang mit sich herumgeschleppt hat und die sie nicht mehr länger tatenlos hinnehmen wollte.

Schauen Sie sich einmal die Bilder vorher und nachher an. Diese Frau hat sich schlichtweg neu erfunden. 18 Kilo hat Tanja Brändli seit Anfang 2015 abgenommen. Beim Bauchumfang beträgt das Minus ganze 17 Zentimeter. Das Resultat begeistert nicht nur sie selber, sondern auch alle, die sie kennen. «Ich bekomme so viele Komplimente, wie Sie sich das kaum vorstellen können. Und alle wollen wissen, wie ich das geschafft habe.» Mit der Aeschbacher-Diät, lautet jeweils ihre Antwort.

Der erste grosse Schritt

Dabei war ihr das am Anfang überhaupt nicht klar. «Ich suchte ein Programm, das mich endlich überzeugt. Weight Watchers kam für mich nicht mehr in Frage. Damit hatte ich schon zweimal um die 15 Kilo verloren, das Gewicht aber schon bald wieder gehabt. ParaMediForm war mir zu teuer. Und die Metabolic-Therapie sprach mich nicht an. Zum Glück gab man mir zu jenem Zeitpunkt am Postschalter die Sprechstunde Doktor Stutz. Die Erfolgsgeschichten überzeugten mich. Es waren Menschen wie du und ich, und in vielen der Erzählungen fand ich mich wieder. So wurde mir klar: Ich, ganz alleine ich, hatte es in der Hand! Das war der erste grosse Schritt in ein unglaubliches Abenteuer.»

Nur zwei Mahlzeiten am Tag

Sofort bestellte Tanja Brändli das Buch «Die Aeschbacher-Diät» und den Schrittzähler. «Nachdem ich das Buch geradezu verschlungen hatte, stellte ich die Ernährung um. Die Morgen-Ovi wurde durch InShape ersetzt. Beide Sorten schmecken wirklich sehr gut. Dann bis zum Mittagessen nur Mineralwasser. Kein Znüni, kein Bonbon, kein Kaugummi, nichts! Klappt wunderbar. Ich war überrascht: kein Hunger und kein ‹Gluscht›. Zum Zmittag gab es selbstgemachte Suppe, viel Salat, Gemüse, Poulet, Thon in Wasser, Eier, Käse oder Trockenfleisch. Dann noch eine bis zwei Früchte, einen Kaffee und zwei Stück Schokolade zum Dessert. Erst am Abend wieder InShape. Inzwischen geht es ohne Abendmahlzeit. Es gibt höchstens einmal ein Glas Spargeln, eine Handvoll Studentenfutter oder Früchte. Seit ein paar Wochen nehme ich zum Frühstück ein Müesli, bestehend aus einer Fünfkornmischung, verschiedenen Kernen, fettarmer Milch und einer Banane. Auch das klappt wunderbar. So komme ich mit zwei Malzeiten pro Tag gut aus.»

10 000 Schritte täglich

Den Schrittzähler habe sie natürlich auch in Betrieb genommen. Am Anfang sei es schwierig gewesen, auf 10 000 Schritte zu kommen. «Als ich aber diese Limite zum ersten Mal erreicht hatte, packte mich der Ehrgeiz. Dabei half mir das Minitrampolin. Es gehört einfach in jeden Haushalt. Es ist der beste Fettverbrenner schlechthin. Noch nie zuvor habe ich so gleichmässig an Bauch, Oberschenkeln und Armen abgenommen. Einfach fantastisch! Es ist gelenkschonend, und ich kann dabei auch noch meinen Lieblingskrimi schauen. Sogar mein Mann benutzt es jeden Morgen.»

 

Sprechstunde Doktor Stutz / Tanja Brändli / Bauchtanz Tanja Brändli in Bauchtanzstudio in Wil. Fotografiert am 30.3.2015 in Wil. Fotos: Jolanda Flubacher Derungs www.jolandaflubacher.ch

www.reginajaeger.ch

Tanja Brändli hat das Bauchtanzen für sich entdeckt. Damals noch mit vielen Kilos mehr. (Bild links).

 

 

 

Erfolg spornt an

Sie gehe viel zu Fuss. Zur Arbeit, zum Einkaufen und in der Freizeit zügig durch die Natur. Seit einem halben Jahr hat Tanja Brändli ein ­neues, wunderbares Hobby, den Bauchtanz. «Mehr als zwanzig Jahre lang war das mein grosser Wunsch. Ich empfehle jeder Frau, einen Kurs zu besuchen. Als Frau bekommt man einen ganz neuen Zugang zum eigenen Körper. Ich gehe und bewege mich heute bewusst weiblicher, aufrechter und stolz. Es ist einfach nur genial zu sehen, wie die Silhouette im Spiegel immer eine bessere Form bekommt. Das spornt an durchzuhalten. Seit ein paar Wochen wage ich es sogar, bauchfrei zu tanzen. Ein unbeschreibliches Gefühl! Das Fitness-Abo habe ich kaum benutzt, weil ich mich auf den Geräten ohne Spass abschuften und dazu auch noch das Geplärre aus dem Radio in voller Lautstärke über mich ergehen lassen musste.»

Das Tolle bei der Aeschbacher-Diät sei, dass die Bewegung im Mittelpunkt stehe und nicht das Essen. Klar müsse man die Ernährung umstellen, aber es ist kein Kalorien- und Punktezählen. «Man will die 10 000 Schritte erreichen, und man kann nicht mehr ohne Bewegung sein. Es reisst einem richtig mit. So war es bei mir, und ich geniesse die neue Energie.»

Es geht gut ohne Kohlenhydrate

Es falle ihr leicht, auf Schokolade zu verzichten, weil sie diese durch Früchte ersetzt habe. «Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich das als ‹Schoggi-bei-jeder-Gelegenheit-Esserin› einmal sagen würde. Ich geniesse dafür jedes kleine Stückchen ohne Reue. Und noch eine Erkenntnis: Es geht auch gut ohne Kohlenhydrate wie Brot, Teigwaren oder Reis.»

Tanja Brändli vermisst nichts. «Wenn es mich wirklich mal fast zerreisst, gebe ich nur selten nach und denke lieber an den Erfolg und das gute Gefühl der Leichtigkeit. Ausserdem habe ich die volle Unterstützung meines wunderbaren Mannes. Er bremst mich und mahnt mich, dass ich es danach bereuen würde. Das ist Gold wert. So hatte ich wirklich noch nie eine der viel beschriebenen Fressattacken.»

Wie in einem Traum

Vor einer Woche hat sie sich neu einkleiden lassen. In Grösse 38. «Niemals zuvor konnte ich einfach in jede Hose schlüpfen, die sofort passten. Ich komme mir vor wie in einem Traum. Die alten Kleider landeten umgehend in der Sammlung. Ich fühle mich leicht, gesund und schön. Nach acht Jahren passe ich zum ersten Mal wieder in mein Hochzeitskleid.»

Es sei einfach nur wunderbar, welche Verwandlung sie durchgemacht habe. Eine Veränderung, die sie nie für möglich gehalten hätte. «Nie hätte ich gedacht, dass ich zu einer Hauptmahlzeit den Salat vermissen würde, oder dass es so einfach ist, kein Brot zu essen. Nie hätte ich geglaubt, einmal den Drang zu verspüren, mich zu bewegen. All das ist ein Teil von mir geworden, und auch Ihnen kann das gelingen. Jeder hat es selber in der Hand. Fühlen Sie in sich hinein. Hören Sie auf Ihren Körper. Und wenn der berühmte Kick kommt, kann es zielstrebig losgehen. Schritt für Schritt, Kilo für Kilo.»

Tanja Brändli schwört auf InShape

Nur noch zwei Mahlzeiten am Tag, 10 000 Schritte und InShape: Das ist die Zauberformel für eine langfristig erfolgreiche Gewichtsreduktion.

Unsere Leserinnen und Leser sind vom Mahlzeitenersatz InShape-Biomed® begeistert. Auch Tanja Brändli. Er schmeckt nicht nur sehr gut, sondern sättigt auch. Das eiweissreiche Nährstoffkonzentrat in Pulverform wird in 200 ml fettarmer Milch angerührt und ergibt eine diät­etische Trinknahrung mit nur 200 Kilokalorien pro Portion.

Der Shake zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an lactosereduziertem Molkeneiweiss aus. Dadurch wird dem Verlust von Muskelmasse vorgebeugt. InShape enthält als Kohlenhydratquelle Isomaltulose. Dieser Zweifachzucker aus Glucose und Fructose wird sehr langsam vom Körper aufgenommen. Der Blutzucker steigt so weniger rasch an, und die Insulinausschüttung wird begrenzt. Ein überschiessender Insulinanstieg führt beim Abnehmen oft zu Heisshungerattacken, was mit dem gut verträglichen und lang anhaltenden Energiespender Isomaltulose verhindert werden kann.

Darüber hinaus sorgt auch der Zusatz von lebensnotwendigen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr beim Abnehmen. InShape-Biomed® ist lactose*- und glutenfrei.

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