Der Schrittzähler machte mich 10 Kilo leichter

Zuerst schämte er sich, jetzt ist er süchtig. Peter Frey über sein ­Geheimabkommen mit der Schrittzähler-Polizistin.

Schrittzaehler 02.20

Peter Frey ist 48 Jahre alt. Richtig Sport getrieben hatte er zum letzten Mal im obligatorischen Schulturnunterricht. «Ich esse gerne, ich trinke gerne einen Schluck, nicht zu viel, aber mit Genuss. Ich rauchte auch jahrelang. Nicht verwunderlich kam ich letztes Jahr auf 111 Kilo. Das Übergewicht behinderte mich beim Laufen, ich keuchte bei jeder kleinen Anstrengung, und wenn ich mit meinen Kollegen am Sonntag eine Wanderung machte, war ich immer der Letzte im Umzug», sagt der Sozialarbeiter aus Olten.

Sportlicher Ehrgeiz geweckt

Das sollte sich ändern. Ein Kollege nahm ihn mit in eine Pilates-Stunde. «Zuerst schämte ich mich, brachte nichts zustande. Innert Kürze war ich bachnass. Zu wenig gelenkig, keine Kondition, Schnappatmung nach wenigen Übungen. Ich starb mindestens 100 Tode. In diesem Moment wusste ich noch nicht, dass mir mein Kollege heimlich ein Abo mit 12 Lektionen besorgt hatte. Instruktorin Martina Soverna durchschaute mich sofort. Ich solle mir einen Schrittzähler besorgen, um die Zeit zwischen den wöchentlichen Lektionen für weitere Trainings zu nutzen. Dann heckte sie einen Plan aus und wir schlossen ein Geheimabkommen: Fünf Mal pro Woche muss ich über 10 000 Schritte machen und ihr den Stand jeden Tag mit Beweisfoto mitteilen. Ich begann zu laufen, zweimal am Tag je drei Kilometer zu Fuss ins Geschäft, bei jedem Wetter. Das muss ich machen, sonst schaffe ich die vielen Schritte nicht. Dann passierte auf einmal etwas mit mir: Der Schrittzähler weckte meinen sportlichen Ehrgeiz. Ich bekam Lust auf mehr. Innert weniger Wochen verbesserte sich mein Fitnesszustand. Auch im Pilates ging es auf einmal wie von selbst.»

Nur alle zwei Wochen auf die Waage

Auf die Waage stellt sich Peter Frey nur alle zwei Wochen. «Ich merke vor allem an den Kleidern, wie mein Gewicht zurückgeht. Jetzt passt mir sogar meine Lieblingsweste wieder. Ich will jeden Tag auf 10 000 Schritte kommen. Wenn ich sie am Abend nicht beisammen habe, spaziere ich noch durchs Quartier. Einmal bin ich zu Hause sogar Dutzende Runden um den Esstisch gelaufen.»

Das Resultat ist eindrücklich: Im letzten Jahr hat der Oltner mit dem Schrittzähler 10 Kilo abgenommen. «Mittlerweile gehe ich mit meinen Kollegen jeden Dienstag 50 Minuten an der Aare joggen. Das ist ein super Gefühl. Ich hätte es nie geglaubt, aber Bewegung macht süchtig. Ich fühle mich viel wohler und habe eine bessere Laune. Ich will nun nochmals 10 Kilo abnehmen und Ende des nächsten Jahres unter 90 sein.»

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 27.02.2020.

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