Der Sieg über tausend Nadelstiche

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Fast schmerzfrei, ohne irgendwelche Schmerztabletten. Innerer Frieden, ohne Antidepressiva. Das hat Ruth Jenzer nur unserem TENS-Gerät zu verdanken.

Vom Leben hart geprüft – und trotzdem viel Sonne im Herzen. Tiefer Glaube, Vertrauen in die Schöpfung, Demut. So fand Ruth Jenzer, 62, aus Einigen BE durch die dunkelsten Stunden. Damals vor 29 Jahren, als ihr elfjähriger Sohn auf dem Schulweg von einem Auto überfahren wurde. Zusammen mit einem seiner Klassenkameraden. «So einen Schicksalsschlag erträgt man nur mit dem Glauben an Gott», sagt Ruth Jenzer. «Das Leben ging weiter, musste weitergehen. Die Pflichten des Alltags liessen mich funktionieren. Unsere vier anderen Kinder, das jüngste gerade vier Jahre alt, brauchten Halt und Aufmerksamkeit. Ebenso mein Mann, der Haushalt.»

Immer stark sein, das Geschehene akzeptieren, weitermachen. Ein Jahr lang hielt Ruth Jenzer durch. Bis die Last auf ihren Schultern zu schwer wog und starke Schmerzschübe auslöste. «Wie ein Nadelkissen mit Tausenden von Nadeln, so fühlte es sich an. Nadeln, die von innen heraus stachen», sagt sie. Über 20 Jahre lang hatte die 52-Jährige mit Hingabe in der Wäscherei gearbeitet. «Damit musste ich letztes Jahr aufhören. Zu stark war der Schmerz, der von den Schultern in die Oberarme ausstrahlte, die Brustmuskulatur erfasste, die Beine durchfuhr und in den Waden sitzen blieb.» Er sei so intensiv geworden, dass sie am Rücken keine Massage mehr ertragen habe. «Mein Physiotherapeut konnte mich nicht behandeln. Ich zuckte vor Schmerz zurück. Auch die Ärzte waren mit ihrem Latein am Ende.»

Ganze zehn Jahre dauerte es, bis Ruth Jenzer die Diagnose bekam: Polymyalgie und Fibromyalgie, Schmerzen mit und ohne Entzündung. «Ich wurde mit Schmerztabletten vollgepumpt, bekam auch Antidepressiva, denn irgendwann hält man das im Kopf nicht mehr aus. Die Experten meinten, dass die Schmerzen durch die Depression ausgelöst werden. Doch das stimmt nicht. Depressiv wird man von den Schmerzen und nicht umgekehrt. Und die Antidepressiva vernebelten nur meinen Blick und machten mich völlig gleichgültig.»

Im letzten Jahr machte Ruth Jenzer Schluss mit der Tablettenflut. «So kann es nicht weitergehen, sagte ich mir und setzte alle Schmerztabletten und die Antidepressiva ab. Ich mochte das Zeug einfach nicht mehr schlucken. Dann las ich bei Doktor Stutz die Erlebnisse jener Klosterfrau, die mit einem kleinen Wundergerät ihre Schmerzen in den Griff bekam. Das wollte ich auch probieren und bestellte so ein Gerät.», erzählt Ruth Jenzer

«Ich legte die beiden Pads an den Schultern an, stellte die Stärke auf 5 bis 6 und startete das Schulterprogramm. Wie gut das tat! Die Verspannungen begannen sich zu lösen – schon bei der ersten Anwendung. Ab diesem Moment wusste ich: Dieses Gerät hilft mir, aus der Schmerz-Zwangsjacke herauszukommen.» Dreimal täglich wendet Ruth Jenzer an den Schultern die sanfte Therapie an. Einmal pro Woche zusätzlich an den Beinen. Meistens abends, aber nicht zu spät, da sie sonst zu munter werde. «Ich lese dazu ein gutes Buch und geniesse die angenehm kribbelnden Ströme.»

Neue Lebensqualität bringe ihr das TENS-Gerät. Ganz schmerzfrei sei sie zwar nicht, aber trotzdem begeistert: «Ich kann endlich wieder durchschlafen in der Nacht und das Leben richtig geniessen. Der Schmerz plagt mich viel weniger als früher. Auch habe ich mit ihm Frieden geschlossen. Taucht er auf, begrüsse ich ihn ‹Ah, guten Morgen, bist du auch mal wieder da?›, und damit hat’s sich. Auf Tabletten kann ich in den meisten Fällen verzichten.»

Ruth Jenzer hat noch einen Tipp parat. «Vor jeder längeren Autofahrt wende ich das TENS-Gerät an, damit ich entspannt bleibe. Auch vor dem Gottesdienst am Sonntag hilft es, weil ich dann viel besser eine Stunde lang ruhig sitzen kann. Und nicht zu vergessen vor dem Bügeln: Dank dem Gerät geht mir auch diese Arbeit wieder viel leichter von der Hand.»

 

Die Fesseln des Schmerzes gelöst

Sie hat die Zwangsjacke ihrer Schmerzen nach zehn Jahren endlich ablegen können. Ruth Jenzer ist begeistert von unserem TENS-Gerät.

Machen Sie es wie Ruth Jenzer aus Eini­gen bei Spiez und lassen Sie die sanften Ströme unseres Schmerzgerätes auch bei sich wirken. Die wohltuende Wirkung spüren Sie meist schon bei der ersten Anwendung. So wie Zehntausende schmerzgeplagte Patientinnen und Patien­ten können Sie mit der Transkutanen Elektrischen Nervenstimulation TENS ihre Schmerzen an der Wurzel packen. Mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten findet jeder Patient das für ihn passende Programm. Ob Sie an Wadenkrämpfen, Schmerzen in Armen und Beinen, Nacken- und Schulterverspannungen, Fibromyalgie, häufigem Kopfweh oder Migräne leiden: Viele unserer Anwender berichten von sagenhaften Erfolgen und rascher Schmerzlinderung. Und das alles ohne Nebenwirkungen. Nur Patienten mit Herzschrittmachern oder einer Insulinpumpe sollten das Gerät nicht verwenden. Auch Schwangerschaft und Epilepsie sind Gründe, vor der Anwendung den Arzt zu fragen.

Die Anwendung ist kinderleicht: Bei der TENS-Behandlung werden zwei grosse Elektroden auf die schmerzenden oder verspannten Körperstellen geheftet. Das Gerät sendet dann im programmierten Rhythmus sanfte Impulse zu den Nervenbahnen unter der Haut. Das hat zur Folge, dass die körpereigenen schmerzhemmenden Systeme aktiviert werden. Durch wiederholte Stimulation kommt es zu einer Wirkungsverstärkung. Ideal ist der Einsatz des TENS-Gerätes auch als Ergänzung zur Basis-Schmerzbehandlung, um Schmerzmittel einzusparen und im besten Fall ganz darauf verzichten zu können. Immer mehr Menschen nutzen die TENS-Methode auch zur Entspannung ihrer verhärteten Muskulatur, sei es haltungsbedingt oder nach intensiver sportlicher Betätigung.

Information und Bestellung TENS-Gerät von Doktor Stutz

 

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