Schau mal die dicken Beine. Diese Bemerkung, oft nur leise getuschelt, hören Frauen mit einem Lymph- oder Lipödem öfters. Hinzu kommen all die Blicke, die sie sich gefallen lassen müssen. Was dagegen hilft? Selbstvertrauen. Wenn man sich in seiner Haut wohlfühlt, werden die Meinungen anderer plötzlich weniger wichtig. Auch die Aufklärung trägt zur Entstigmatisierung bei.
Ideal gegen Lymph- und Lipödem
Die ersten Anzeichen eines Lipödems sind Spannungsgefühle, Ermüdung und Schmerzen in den Beinen. Beim Lymphödem sind es meistens langanhaltende Schwellungen. Die beiden Krankheiten werden oft verwechselt. Dabei unterscheiden sich die Ursachen: Beim Lymphödem ist entweder das Gefässsystem von Geburt an beschädigt oder das Lymphsystem wurde durch einen Eingriff beschädigt. Beim Lipödem hingegen handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung.
Atmungsaktiv und modisch
Was beide Krankheiten gemeinsam haben: Sie verursachen häufig starke Beschwerden in den Beinen. Wer an einem Lymph- oder Lipödem leidet, muss flachgestrickte Kompressionsstrümpfe tragen. Sie helfen, die Spannungsschmerzen zu lindern und bringen die Lymphe in Fluss. Die VenoTrain curaflow sind dank dem hohen Mikrofaseranteil besonders weich und verhindern starkes Schwitzen, weil sie die Haut atmen lassen. Zudem gibt es eine grosse Farbauswahl, die auch modisch keine Wünsche offen lässt. Perfekt also für Frauen, die sich nicht gerne einschränken lassen – von nichts und niemanden.
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