Der Weckruf des Schrittzählers

Schrittzaehler 05 18

Dabei hatte alles mit einem Frust begonnen. «Zwei Monate lag der kleine schwarze Schrittzähler unberührt in meiner Schublade», gibt die 56-Jährige aus Zuchwil SO zu. «Als ich ihn dann endlich in Betrieb nahm, folgte bereits die Ernüchterung: 10 000 Schritte schaffe ich im Handumdrehen, dachte ich. Doch am ersten Abend hatte ich nicht einmal 3000 auf dem Konto, obwohl ich den ganzen Tag auf den Beinen war.»

Aus Frust wurde Motivation

Mittlerweile ist aus dem Frust Motivation geworden. Die Solothurnerin hat Grosses vor: Sie möchte ihre Schrittzahl erhöhen und ein paar Kilo abnehmen. «Theoretisch weiss ich genau, was ich zu tun habe. Aufs Essen achte ich bereits. Zumindest bei den Hauptmahlzeiten. Nur das Naschen habe ich noch nicht im Griff. Genau hier liegt’s bei mir im Argen. Jeweils am Abend zwischen 19 und 22.30 Uhr brennen bei mir alle Sicherungen durch: Dann hält mich nichts mehr. Ich liebe Schoggi und ich esse nicht nur ein Reiheli, sondern meist die ganze Tafel. Aber nicht auf einen Schlag, denn ich wechsle beim Naschen immer zwischen süss und salzig. Wenn ich ein Stück Schoggi esse, denke ich bereits an den Käse. Wenn ich den Käse esse, sehe ich wieder die Schoggi vor meinem geistigen Auge. So lange, bis sie aufgegessen ist.»

Die Schrittzahl verdoppelt

Dass richtiges Abnehmen einer Veränderung ihrer Gewohnheiten bedarf, war Denise Zimmer von Anfang an klar. «Um auf 10 000 Schritte zu kommen, muss ich richtig Zeit einplanen. Montags hilft mir mein Hütehund. Mit ihm muss ich dreimal am Tag eine halbe Stunde an die frische Luft. An den anderen Tagen motiviert mich der Schrittzähler. Und meine Kollegin, die auch ein solches Gerät besitzt. Wir teilen uns tagsüber jeweils die Zwischenstände mit und stacheln uns gegenseitig an.»

Auch wenn es Überwindung gekostet hat: Die Zuchwilerin ist auf den Geschmack gekommen. «Der kleine Schrittzähler beeinflusst schon mein ganzes Denken. Wenn ich mal eine Zigarette rauche, bleibe ich nicht mehr stehen, sondern laufe bewusst ein paar Schritte durch den Garten. Ich nehme auch nie mehr den Lift, wenn es weniger als fünf Stockwerke sind. Beim Einkaufen wähle ich jenen Parkplatz, der am weitesten vom Eingang zu den Läden entfernt ist. Und wenn ich zu Fuss unterwegs bin, laufe ich extra im Zickzack durchs Quartier. Allein mit diesen Massnahmen habe ich meine Schrittzahl schon fast verdoppelt.»

Der beste Schrittzähler – auch zum Abnehmen

Auf 10 000 Schritte pro Tag kommt man nicht einfach so. Unser Schrittzähler ­motiviert und hilft gleichzeitig beim Abnehmen.

Denise Zimmer ist dank ihrem Schrittzähler auf den Geschmack gekommen. Der Anfangsfrust über die bescheidene Anzahl an Schritten ist schnell verflogen. Jeden Tag liess sie sich mehr motivieren. Die Fortschritte können sich sehen lassen. «In den letzten fünf Tagen habe ich hintereinander 10 000 Schritte geschafft. Es kommt gut!»

10 000 Schritte pro Tag sind auch der sicherste Weg, um abzunehmen oder einfach sein Gewicht zu halten. Unser OMRON-Schrittzähler ist weltweit der kompakteste, komfortabelste und genaueste Schritt- und Kalorienzähler. Er ist ganz einfach zu bedienen. Mit einem Knopfdruck lassen sich die Informationen über den Tagesverlauf anzeigen. Dank seinem kompakten Format kann er überall getragen werden. Er passt in jede Hosen-, Jacken- oder Handtasche. Wir offerieren Ihnen­ den neuen OMRON Walking style IV mit einem speziellen Leserrabatt.

Merkmale

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  • Zeigt die zurückgelegte Distanz in Meter
  • Erkennt dank präzisem 3-D-Sensor alle Bewegungsmuster
  • Misst den Kalorienverbrauch Tag und Nacht
  • Hat einen 7-Tage-Speicher für geleistete Schritte, Distanz und Kalorienverbrauch
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  • 3 Jahre Garantie

 

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