Die Kilos bleiben auf der Strecke

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Jetzt ist fertig lustig, aber nur für die Kilos. Neun muntere Senioren rücken mit unserem Schritt- und Kalorienzähler ihrem Speck zu Leibe. Sie sind unternehmungslustig, und sie treffen sich jede Woche einmal zum gemeinsamen Nordic Walking. Doch alle plagt das Gleiche: Sie bringen ein paar Kilos zu viel auf die Waage. Es kneift am Bauch, es klemmt in der Hüfte, der Blutdruck ist zu hoch oder der Magen zu sauer. Sie haben gemerkt, wie schnell man als Senior ausser Form gerät und – wenn man nichts dagegen unternimmt – das Gewicht Jahr für Jahr nur eine Richtung kennt: nach oben.

Dagegen wehren sich die neun, denn trotz aller Versuche haben sie noch nicht das erreicht, was sie sich alle wünschen. Das Fett muss weg. Drei, vier oder auch mehr Kilos sollen es schon sein. Und dazu setzen sie nun auf unseren Schrittzähler. Käthy Richner, 64, aus Schafisheim AG hat schon am meisten Erfahrung mit dem Gerät. Vor einem Jahr hat sie es bei Doktor Stutz bestellt: «Wir hatten früher einen Bauernhof. Doch ohne die körperliche Arbeit nahm ich nur noch zu. Das Gewicht halten oder besser ein wenig reduzieren, war mein Wunsch. Und tatsächlich: Mit dem Schrittzähler habe ich in zwölf Monaten drei Kilo abgenommen. Schön langsam und ohne Jo-Jo-Effekt. Das handliche Gerät ist Buchhalter und Motivator zugleich. Jemand, der mich antreibt, auch wenn ich alleine unterwegs bin. Genau das habe ich gesucht.»

Die 64-Jährige ist Auslöserin des Schrittzähler-Booms in der Nordic-Walking-Gruppe. «Aus Plausch gab ich auf unseren Touren bekannt, wie viele Schritte ich schon auf dem Konto habe und was mein Körper an Kalorien verbrannt hat.» Jahrgängerin Agnes Werren aus Seon AG packte der Gwunder. «Da spitzte ich meine Ohren. Ich möchte schon lange abnehmen, doch es gelingt mir nicht so recht. Meine Kleider werden immer kleiner, obwohl ich seit sieben Jahren einmal pro Woche in der Gruppe mitwalke. Ich fragte, wer auch einen Schritt- und Kalorienzähler möchte und bestellte fünf Stück. Jetzt lasse ich mich so richtig auf Trab bringen. Mal sehen, wer von uns pro Tag am meisten Schritte schafft.»

Trudi Chariatte, 66, aus Lenzburg AG, hat den Schritt- und Kalorienzähler seit einem halben Jahr. «Ich bin fasziniert und möchte meiner Gesundheit im Alter etwas Gutes tun. Ein Blick auf das Display zeigt mir, ob ich das Tages- oder Wochensoll schon erreicht habe. Wenn nicht, gehe ich am Abend nochmals eine Runde. Da bekommt auch unser Hund eine Extraportion Bewegung.» Wie Regina Kollar, 70, aus Seon. Auch sie hat das Schrittzähler-Fieber gepackt. «Mir geht’s ganz klar ums Gewicht. Früher war ich in der Firma als Mädchen für alles immer auf den Beinen. Seit ich nicht mehr arbeite, ist mein Gewicht stetig angewachsen. Und obwohl ich jeden Tag eine Stunde schwimme und in die Sauna gehe, wenig Kohlenhydrate und viel Früchte esse, habe ich einfach nicht abgenommen. Es ist zum Verzweifeln. Zur Goldenen Hochzeit nächstes Jahr möchte ich wieder in mein Hochzeitskleid passen.» Sie zwinkert mit dem Auge und fügt an: «Okay, mit vier Kilos weniger wäre ich glücklich.» Ihr Gatte Heinrich Kollar, 75, ist schon einen Schritt weiter. Auch er gehört zur Walking-Gruppe: «Ich habe acht Kilo abgenommen. Mit vielen Schritten, regelmässigem Turnen und seriöser Esskontrolle. Letzteres hat mir der Arzt wegen meiner Magenprobleme verordnet.»

Eli Albrecht, 65, und Ehemann Martin, 67, aus Schafisheim AG walken ebenfalls einmal pro Woche durch Wiesen, Feld und Wald. «Ich mache fürs Leben gerne Computerspiele und sitze viel», sagt Eli Albrecht. «Zum Ausgleich treibt uns seit 16 Jahren der Hund aus dem Haus, doch seit er immer schlapper wird, bin ich froh über den neuen Motivator im Hosentaschenformat. Ich hatte früher schon mal einen Schrittzähler, aber der war qualitativ schlecht. Dann hat mir mein Mann diesen hier von Doktor Stutz geschenkt. Mit ihm möchte ich zehn Kilo abnehmen», sagt sie und fügt hinzu «…am liebsten nur an gewissen Stellen.»

«Ich muss zuerst die Bedienungsanleitung lesen», sagt Helen Pedersen, 69, aus Seon. Sie hat das Gerät noch nicht auf ihre Schrittlänge eingestellt. «Seit ich wegen meines Rückens weniger Tennis spiele, habe ich zugenommen. Nun möchte ich die Kilos wieder loswerden und anschliessend das Gewicht halten. Da genügt Nordic Walking einmal pro Woche natürlich nicht. Ich muss auch alleine auf die Piste gehen. Mit dem Schritt- und Kalorienzähler will ich das schaffen, denn Bewegung tut auch meiner Seele gut.»

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