Die Krise überwunden

Zuerst nahm Therese Leuenberger 15 Kilo ab, dann kam nach Ostern eine Krise. Zugenommen hat sie im Gegensatz zu früher jedoch nicht. Jetzt nimmt sie einen neuen Anlauf.

Therese Leuenberger wp neu

In elf Wochen habe ich mit der Aeschbacher-Diät 15 Kilo abgenommen. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Das war ein wunderbares Gefühl, das man kaum beschreiben kann. Fantastisch ist auch, dass ich seither kein einziges Mal mehr Magenbrennen hatte. Eine Grosspackung Medikamente konnte ich verschenken. Einfach unglaublich. Mit drei Kolleginnen ging ich auf Shoppingtour nach Mailand. Noch vor wenigen Monaten wäre das aussichtslos gewesen, weil meine Kleidergrösse gar nicht vorhanden war.

Nach diesen wunderbaren Erfahrungen kam eine schwierige Zeit. Es ist ehrlich, auch darüber zu erzählen. Die Einladungen hatte ich recht gut im Griff. Wir waren alle zusammen in einem Restaurant bei einem Osterbrunch. Ein riesiges Buffet mit Gipfeli, Rösti, Fleisch, Müesli etc. Alles, was der Mund begehrt. Und dann die vielen köstlichen Desserts. Ich liess die Rösti, Gipfeli und so weiter aus. Dessert nahm ich sehr wenig, so war es mir vögeliwohl. Danach kamen stressige Tage am Arbeitsplatz. Vieles musste vor meinen Ferien erledigt werden, und ich sah fast nicht mehr über den Berg. Zuhause suchte ich nach Süssigkeiten und fand leider noch einen Vorrat Schöggeli, die ich lange vor Ostern für die Kinder versteckt hatte.

Inzwischen gibt es keine versteckte Schoggi mehr. Meine Schwiegertochter hatte sich schon beklagt, dass sie gar nichts mehr finden kann. Ich bin stolz, dass ich trotz dieser Naschereien nicht zugenommen habe, sondern, im Gegensatz zu früher, mein Gewicht halten konnte. Diese Ruhephase war offenbar nötig. Eine Niederlage ist das für mich nicht, im Gegenteil. Meine Ruhephase ist nun vorbei. Jetzt geht es wieder ran ans Fett. Wenn ich nicht mehr ganz so schnell abnehme wie am Anfang, macht das nichts. Jetzt braucht es einfach Geduld. Einmal im Tag nehme ich InShape. Die anderen Mahlzeiten versuche ich ganz normal zu essen und die Portionengrösse kleiner zu halten, ausser Obst, Gemüse und Salat.

Ich war kürzlich an einem Fest zum 60. Geburtstag einer nahestehenden Person eingeladen. Es war wunderschön für mich, so viele Komplimente zu bekommen, sogar von einem Mann. In dieser Gesellschaft war ich bisher immer die schwerste Person. Dieses Mal habe ich gemerkt, dass sich das geändert hat. Seit dem Bericht im letzten Heft werde ich ständig auf mein Erfolgsrezept angesprochen. Ich bekomme sogar Telefonanrufe von Leuten, die ich nicht näher kenne. Ich werde ständig gefragt, wie ich das geschafft habe. Ganz einfach, ich habe mir ein paar Tricks aus den Lektionen der Aeschbacher-Diät zu Herzen genommen und nehme einmal im Tag InShape, der so lecker zum Trinken ist. Ich habe auch ein neues Grüppli mit Frauen, die mit mir und dem Schrittzähler nun regelmässig in die Natur gehen.

Auf dem Bild sind übrigens meine Arbeitskolleginnen von der Schädel-Kiefer-Gesichtschirurgie am Inselspital Bern abgebildet. Mich können Sie von sich aus gesehen oben links erkennen. Ich mache doch eine gute Figur, nicht wahr?

Der Tipp:

 Therese Leuenberger ersetzt eine Mahlzeit am Tag mit dem eiweissreichen Drink InShape-Biomed.

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InShape cut

 

 

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 22.05.2014.

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