Die Umstellung ist mir gar nicht schwergefallen

Frau liegt im Gras mit dem Ruecken an einen Baum gelehnt

Nachdem ich auf eigene Faust acht Kilo abgenommen habe, brauchte ich eine neue Motivation und einen Plan. Denn ich verzichtete zwar oft auf meine geliebten Süssigkeiten, ab und zu brauchte ich aber doch Nervenfutter. Danach hatte ich aber immer ein schlechtes Gewissen. Die InShape-Challenge war deshalb perfekt für mich. Denn mit einem fixen Plan und professioneller Unterstützung passiert das weniger.

Zum Zmorgen Brot, zum Znacht einen Shake

Die Umstellung ist mir deshalb überhaupt nicht schwergefallen. Das Konzept ist individuell anpassbar. Man ersetzt ein oder zwei Mahlzeiten mit dem InShape-Biomed-Shake, kann das Doktor-Stutz-Müesli essen und bekommt konkrete Tipps, wie man sich gesund ernähren kann.

Bei mir gibt es am Morgen wie gewohnt ein Stück Vollkornbrot mit Früchten und einem Milchkaffee. Zum Zmittag werde ich von meinem Mann bekocht und am Abend nehme ich den InShape-Drink. Ich hatte ja die Befürchtung, dass ich danach trotzdem Hunger haben werde. Aber nein, sogar der Gluscht nach Süssem ist weg.

Die Schwimmringe sind verschwunden

Ich fühle mich super. Meine Sommerblusen fallen wieder schön, anstatt sich um die Schwimmringe zu spannen. Auch mein Rückenweh ist verschwunden. Bauchweh machten mir nur die bevorstehenden Ferien. Ob ich da wieder zunehmen werde?

Der Shake macht richtig satt

Ich bin Ende Frühling 2023 mit 107 Kilo in die InShape-Challenge gestartet. Ich dachte mir: Verlieren kannst du ja nichts, ausser deinen Kilos. Und siehe da, nach zehn Wochen war ich schon sieben Kilo leichter.

In Teil 3 erzählt Dora Moser, ob Sie in den Ferien zu- oder abgenommen hat.

Lesen Sie hier Teil 1