Abnehmen. Weil der Arzt dazu rät. Weil man sich im Spiegel nicht mehr gerne anschaut. Weil man sich vielleicht sogar vor dem Partner schämt. Weil der Alltag immer mühsamer wird. Abnehmen ist schnell gesagt, doch es ist ein äusserst schwieriges Unterfangen, wenn man keine kluge Strategie hat. Die meisten Diäten sind schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Und am Ende einer langen Diätkarriere bleibt dann nur der grosse Frust.
Es geht auch anders. Indem man früh Gegensteuer gibt und sich einen Plan zurechtlegt. Weniger Kalorien rein, mehr Kalorien raus. So einfach ist das. Aber wie stellt man das am besten an? Der Kalorienverbrauch lässt sich nur mit mehr körperlicher Bewegung steigern. Und zwar am besten mit Alltagsbewegung. Sie ist effizienter und gesünder als jede Plagerei in einem Fitnesszentrum. 10’000 Schritte am Tag sind das Mass aller Dinge.
Hungern bringt keinen Erfolg
Um die Kalorienaufnahme zu senken, wäre es falsch, einfach weniger zu essen. Hungern bringt keinen Erfolg, im Gegenteil. Wer abnehmen will, muss essen, aber das Richtige. Schluss mit verarbeiteten Lebensmitteln. Auf den Teller gehören naturbelassene Nahrungsmittel – vor allem pflanzlicher Herkunft in allen Farben und in grossen Mengen.
Eine oder zwei Mahlzeiten am Tag ersetzen
Eine kluge Strategie ist auch, ein oder zwei Mahlzeiten am Tag zu ersetzen. InShape Biomed ist dazu ideal. Das eiweissreiche Nährstoffkonzentrat in Pulverform wird in 200 ml fettarmer Milch angerührt und ergibt eine diätetische Trinknahrung mit nur 200 Kilokalorien pro Portion. Der sättigende Shake dient als flüssiger Mahlzeitenersatz. Der Gehalt an lebensnotwendigen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen sorgt für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr beim Abnehmen.
Um die Kalorienaufnahme bei den gewohnten Mahlzeiten zu reduzieren, bietet sich Reduforte Biomed an. Es handelt sich um einen pflanzlichen Polyphenol-Komplex, der die Aktivität verschiedener Verdauungsenzyme herabsetzt. Damit trifft man gleich drei Fliegen auf einen Schlag. Nämlich die Aufnahme von Fetten und Kohlenhydraten wie Stärke und neu auch Zucker. Resultat ist: Die drei Energieträger werden nicht mehr vollständig verdaut.
