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Eine Erkältungswelle scheint die Schweiz im Griff zu haben. Sehen Sie das auch so?
Ja, wir merken gut, dass die Leute schon seit ein paar Wochen in eine Erkältung hereingeraten sind – früher als eigentlich sonst. Im Normalfall passiert das so gegen Dezember hinein, aber dieses Jahr scheinen die Erkältungen schon eher zugeschlagen zu haben.
Welche typischen Fragen und Anliegen in dem Zusammenhang erreichen Sie als Apotheker zum
Thema verstopfte Nase in der Erkältungszeit?
Das sind in erster Linie Fragen zur Linderung. Es ist unangenehm, wenn man nicht richtig durch die Nase atmen kann. Schon am Tag – in der Nacht ist es noch schwieriger. Dann kommen die Fragen, was man machen kann, dass es besser wird oder weggeht.
Und was empfehlen Sie dann?
Bei akuten, schwer verstopften Nasen, wo man praktisch nicht mehr atmen kann, darf man abschwellende Nasensprays empfehlen, die chemische Wirkstoffe enthalten, rasch wirken und die Nase effizient befreien. Diese haben jedoch das Problem, dass sie, über längere Zeit regelmässig angewendet, zu einer Abhängigkeit der Schleimhaut führen. Wenn man jedoch von einer Erkältung über nur eine Woche redet, ist das eigentlich kein Thema.
Welche Risiken sehen Sie bei einer langfristigen Anwendung von abschwellenden Nasensprays, und wie lässt sich eine Abhängigkeit vermeiden?
«Langfristig» ist bei den Nasensprays eigentlich relativ schnell. Wenn wir aber von ungefähr einer Woche Dauer sprechen, wo eine Erkältung in aller Regel wieder abklingt, ist das Thema kein Problem. Wenn man abschwellende Nasensprays jedoch über zwei Wochen drei- bis viermal am Tag anwendet, müssen wir schon mit Problemen für die Nasenschleimhaut rechnen.
Welche Alternativen und ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten zur Linderung von Erkältungssymptomen empfehlen Sie?
Also, wenn wir spezifisch über das Thema Nase reden: Im akuten Fall ist der abschwellende Nasenspray das Beste. Wenn zum Beispiel sehr trockene Luft herrscht, wie beispielsweise durch das Heizen zuhause, dann macht es Sinn, dass man einen befeuchtenden Nasenspray benutzt, der die Schleimhäute pflegt und unterhaltet. Man sollte diese befeuchtenden Nasensprays über den Winter sowieso regelmässig anwenden. Dies hat eine vorbeugende Wirkung und die Schleimhäute können sich besser gegen
«Eindringlinge» wehren. Wenn jemand sehr anfällig ist und sehr häufig unter Erkältungen leidet, dann ist Prosens-Nasenspray protect sicher eine gute Lösung. Die Nasenschleimhaut bekommt eine extra Schutzschicht und man kann die Anzahl der Episoden, wo man im Winter unter einer verstopften Nase leidet, reduzieren.
Haben Sie weitere Tipps, die Nasensprays richtig anzuwenden, um die volle Wirkung zu erzielen und Nebenwirkungen zu vermeiden?
Ich sage immer: Wenn man einen abschwellenden Nasenspray braucht, dann immer nur, wenn die Nase wirklich stark oder fest zu ist. Wenn man nicht schlafen kann, dann benutzt man ihn vor dem Schlafen gehen. Man kann besser durch die Nase atmen, schnarcht auch nicht so fest und atmet nicht mehr durch den Mund. Somit vermeidet man auch ausgetrocknete Schleimhäute im Rachenraum und ist auch nicht mehr so anfällig für Halsweh. Das ist fast so wie Prävention in die andere Richtung. Innerhalb von einer Woche muss man keine Angst vor einer Abhängigkeit von abschwellenden Nasensprays haben, wenn es aber länger dauert, muss man aufpassen.
Welches sind Ihre Erfahrungen mit ProSens Nasenspray protect & relief?
Die besten Erfahrungen haben wir auf der vorbeugenden Seite gemacht. Menschen, die häufig Infekte haben oder merken, jetzt ist die Familie rundherum krank, sollten befeuchtende Nasen- und Rachensprays vorbeugend anwenden. Somit gibt man der Nasen- und Rachenschleimhaut einen Schutzfilm, damit die Eindringlinge kaum eine Chance haben.
Gebro Pharma AG, CH-4410 Liestal
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Anwendung
- Mehrmals täglich nach Bedarf, je einen Sprühstoss in jedes Nasenloch.
- Dosierung kann je nach Bedarf gesteigert werden.
- Für eine langfristige Anwendung geeignet.
Die ProSens®-Produkte sind im Gebro-Shop, in der Apotheke oder in Drogerien erhältlich.