Eine Schoggikugel zum Kafi

Sarah Leuenberger wp 2 e1421351254198 1

Sarah Leuenberger nimmt seit einer Woche ab. Sie erinnern sich: Sie schämte sich wegen ihrer Figur und wollte letzten Sommer nicht mehr mit den Kindern in die Badi gehen (hier nachlesen). Lesen Sie hier ihren Bericht nach der ersten Woche mit der Aeschbacher-Diät.

„Es ist spannend, was da für ein Hebel in Bewegung gekommen ist bei mir. Seit unserem Telefonat, dem Mailverkehr und den Gesprächen mit meinem Mann über das „Projekt Doktor Stutz“ fühle ich mich so gestärkt und der Wille zur Veränderung ist grösser denn je. Ich bin gespannt, wohin das führt und was da noch alles auf mich zukommt.

Noch am Montag nahm ich den Schrittzähler, den mir meine Mutter geschenkt hat, in Betrieb. Die letzte Woche des Jahres begann damit, dass drei Mitglieder unserer fünfköpfigen Familie mit heftiger Grippe im Bett landeten. Am Mittwoch erwischte es dann auch Person Nummer vier. Nur ich blieb standhaft gesund. Doch es bedeutete, dass ich die Natur vorwiegend durchs Fenster zu betrachten hatte und nicht wirklich an die frische Luft kam. Kurzerhand nahm ich das Minitrampolin meiner Tochter ins Wohnzimmer. Ich lief und hüpfte und kam auch so auf viele Schritte.

Am Donnerstag bekam ich das Paket mit dem Mahlzeitenersatz InShape. Ich war skeptisch, doch mir schmeckt dieser Shake mit jedem Mal besser. Ich ersetzte täglich eine Mahlzeit damit.

Am Samstag waren wir zum Abendessen eingeladen und das haben wir wirklich sehr genossen, auch den Wein. Als Kompensation habe ich am Sonntag gleich zwei Mahlzeiten durch den Shake ersetzt, nämlich Frühstück und Abendessen.

Ich gebe zu: Der Verzicht auf Süsses fällt mir nicht gerade leicht, aber leichter als ich befürchtete. Konkret heisst das, dass ich in der vergangenen Woche fast täglich zum Kaffee am Mittag eine kleine Schoggikugel gegessen habe. Diese hab ich aber so sehr genossen und so langsam im Munde zergehen lassen, wie ich das lange nicht mehr getan habe. Und es machte mich so stolz, dass ich es bei einer Kugel belassen konnte, ohne mir mehr verbieten zu müssen.

Noch stolzer war ich, dass ich nur ein einziges Mal Guetzli gegessen habe, obwohl meine Kinder immer mal wieder naschten. Um beim Morgenmüsli Zucker zu vermeiden, esse ich neuerdings einen Apfel mit Naturejoghurt und Mandeln. Dies hält mich erstaunlich gut satt bis am Mittag.

Mittags esse ich zusammen mit den Kindern, versuche aber gut darauf zu achten, dass Gemüse und Salat den grössten Teil der Mahlzeit ausmachen. Gleichzeitig reduziere ich die Menge an Kohlehydraten. Bisher fühle ich mich gut und motiviert.

Ich habe mir noch das Springseil bestellt. Auch damit versuche ich, in Bewegung zu bleiben. Die Batterie meiner Körperwaage habe ich übrigens noch nicht ersetzt. So komme ich nicht in Versuchung, mich immer auf die Waage zu stellen. Man soll ja bei der Aeschbacher-Diät am Anfang auch gar nicht auf das Gewicht schauen. Ich bleibe auf jeden Fall dran.“

 

InShape DoseDer Tipp:

Sarah Leuenberger ersetzt eine Mahlzeit am Tag mit dem eiweissreichen Drink InShape-Biomed®.

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