Es half nur noch das TENS-Gerät

Sie konnte nicht mehr sitzen, nicht mehr liegen, nicht mehr laufen. Und wenn der Pöstler klingelte, schaffte es Alexandra Fuchs, 53, aus Zürich vor Schmerz nicht rechtzeitig zur Tür. «Ich bekam Tabletten, die nichts nützten. Man verschrieb mir Mittel, die ich nicht vertrug. Bis ich vor lauter Schmerz eines Nachts mit Atemnot aufwachte.» Ich bat meinen Hausarzt, mich endlich zu einem Spezialisten zu überweisen. Dieser schrieb mich sofort krank. Neun Monate war ich zu Hause. Ich konnte nicht mehr kochen, mein Kind nicht mehr richtig betreuen. Existenzängste überfielen mich. Auf einer Skala von 0 bis 10 hatte ich Schmerzen von 10. Wärmflaschen und Wärmepflaster machten es nur noch schlimmer. Wenigstens taten mir Coldpacks gut. Ich lief beinahe den ganzen Tag damit herum», sagt die gelernte Zierpflanzengärtnerin.

Die Schmerzen kamen wie angeworfen

Woher die Schmerzen gekommen waren, weiss Alexandra Fuchs bis heute nicht. Als Gärtnerin musste sie zwar oft schwer tragen, doch ihr Lehrmeister hatte ihr schon früh gezeigt, wie man schwere Sachen rückenschonend anhebt und absetzt. «Ich nahm mir seine Tipps ein Leben lang zu Herzen. Problemlos schleppte ich Erde, füllte Tontöpfe und setzte Zierpflanzen. Abends war ich zwar müde, aber immer schmerzfrei. Erst ein Jahr nach der Geburt meiner Tochter fing das Ganze an. Wie angeworfen wachte ich eines Sonntagmorgens mit Schmerzen im Lendenbereich auf.»

Das war vor 20 Jahren. «Seither bewege ich mich zwischen Hausarzt, Physiotherapeut und Job. Ich probierte Kinesiologie, Chiropraktik und TCM. Nichts war nachhaltig. Jahr um Jahr wurde es schlimmer. Die einen Ärzte sprachen von Versteifung, doch das lehnte ich ab. Eine Cortison-Spritze, Bauchmuskeltraining und Pilates brachten Linderung, und ich erreichte auf der Schmerzskala immerhin einen Wert von 7, der allerdings instabil war.»

Ich war sofort begeistert vom TENS-Gerät

Und dann empfahl ihr eine Kollegin letztes Jahr das TENS-Gerät von Doktor Stutz. «Eigentlich für meinen Fersensporn, der bis in die Waden ausstrahlte. Doch ich probierte es auch am Rücken und war überrascht, wie gut es half. Das sanfte Kribbeln der Elektroden entspannt meine Lendenmuskulatur. Die Schmerzen lassen nach jeder Behandlung nach. Damit sie nicht mit voller Wucht zurückkommen, setze ich das Gerät nun präventiv ein. Ich habe das neue Avail, das sich über das Smartphone steuern lässt. Das ist praktisch, denn ohne störende Kabel kann ich es auch während der Arbeit ein­setzen. Eines ist klar: Ein Leben mit Schmerztabletten kommt für mich nicht in Frage.»

Selbst wo Schmerzmittel an ihre Grenzen stos­sen, wirken unsere TENS-Geräte. Das bewährte E3 und das wärmespendende HeatTens. Klopfen, kneten, reiben können alle beiden Modelle. In wählbarer Geschwindigkeit und Intensität. Das HeatTens mit einer zuschaltbaren Wärmefunktion. Die TENS-Behandlung fördert die Durchblutung, setzt körpereigene Endorphine frei und blockiert die Weiterleitung von Schmerzinformationen. Achtung! Nicht geeignet für Personen mit Herzschrittmacher. Darf nicht vorne auf Brust und Bauch sowie nicht an Hals und Kopf benutzt werden. Vor Gebrauch Bedienungsanleitung lesen.

Unsere Modelle mit Rabatt

Wählen Sie selbst zwischen unseren beiden Modellen:

1. Das Bewährte

Informationen und Bestellung „E3 Intens“

2. Das Neue mit Wärme

Information und Bestellung „HeatTens“

HeatTens Schmerzgerät OMRON