Mit unserem TENS-Gerät hat Naturärztin Frieda Höhn ihre Schmerzen in Rekordzeit vertrieben. Jetzt empfiehlt sie es auch ihren Patienten.
Sie spürt die Schwingungen der Menschen, wenn sie sich darauf einlässt. Jene Energien, die alle und alles umgeben. Und sie spürt diese tiefe Liebe zu den Menschen. Andern helfen können und eine heilende Wirkung erzeugen, das ist ihre Mission. «Jede Farbe, jedes Licht, jedes Lebewesen hat seine eigene Energie und Schwingung. Die Schwingungen sind nicht immer gleich. Wer von Schmerzen geplagt ist, schwingt anders als jemand, der vor Glück Bäume ausreissen könnte», sagt die 67-Jährige aus Dübendorf ZH. Frieda Höhn ist gelernte Naturheilpraktikerin.
Schlechte Energien kennt die lebensfrohe Praxisinhaberin nicht, nur verschmutzte. Und deshalb kommen die Patienten zu ihr. Die Energien reinigen, sie wieder zum Fliessen bringen. Das sind die therapeutischen Ansätze der Zürcherin. «Ich bin nicht etwa esoterisch, sondern stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden», grenzt sie ab. Naturheilpraktik bedeute grösstenteils manuelle Arbeit. «Wer zu mir kommt, darf nicht sagen, wo es weh tut. Ich finde die schmerzenden Stellen mit der Bioresonanzmethode. Genau dort, wo es weh tut, bestehen Energieblockaden. Und die löse ich dann mit Fussreflexzonenmassage, Craniosacraltherapie und Vitalfeldtherapie. Und seit August letzten Jahres auch mit Transkutaner Elektrischer Nervenstimulation TENS.»
Frieda Höhn ist ganz begeistert von ihrem neuen TENS-Gerät. Durch puren Zufall ist sie darauf gestossen. «Ich war auf dem Weg zu meiner 94-jährigen Mutter ins Altersheim. Im Glattzentrum machte ich noch ein paar Besorgungen, als mein Knie plötzlich wahnsinnig wehtat. Es zuckte bis in den Zeh hinunter und ich dachte noch, was das jetzt wohl Komisches sei. Beim Mittagessen reichte mir meine Mutter ihr neues Apparätli, das sie gegen ihre eigenen Schmerzen bei Doktor Stutz bestellt hatte.» Frieda Höhn probierte es gleich aus. «Ich legte die Elektroden ober- und unterhalb meines Knies an und drückte den Start-Knopf. Es begann ganz leicht zu kribbeln, im Takt der feinen Spannungen, die das Gerät erzeugt. Angenehm. Lösend. Nach zehn Minuten schon war das Programm zu Ende und mein Schmerz verflogen. Komplett. So, als ob es nie wehgetan hätte. Ich zog meine Stöckelschuhe an und ging zurück in die Praxis. Wahnsinn!»
Solch ein TENS-Gerät musste Frieda Höhn auch haben. Da gab es schon noch das eine oder andere Zipperlein, das sie bisher nicht in den Griff bekommen hatte. Zum Beispiel ihre Hand, die sie kaum mehr richtig zu einer Faust machen konnte. «Auch hier wirkte das Gerät Wunder. Nach wenigen Anwendungen konnte ich meine Faust wieder schmerzfrei ballen. Das Verrückteste ist mir aber erst kürzlich passiert. Mit ein paar Anwendungen behandelte ich eine golfballgrosse Schwellung am Kniegelenk. Es tönt märchenhaft, doch auch von dieser Schwellung ist nach der TENS-Behandlung nichts mehr übrig. Im Moment nutze ich die elektrischen Ströme vor allem nach dem Arbeiten an Nacken und Schultern. Sie lösen die Verspannungen und bescheren mir eine erholsame Nachtruhe.»
Als Ergänzung zur Naturmedizin wendet Frieda Höhn das Gerät auch bei ihren Patientinnen und Patienten an. Ja, sie gibt es ihnen sogar zum Probieren mit nach Hause. «Es ist der Hammer! Die meisten Kunden bestellen nach dem Test eines für sich zuhause. Es ist nicht so teuer, auch für ältere Menschen leicht zu bedienen, handlich, selbst unterwegs oder in den Ferien anwendbar und es wirkt zu 100 Prozent. Ich empfehle es mit gutem Gewissen. Schliesslich habe ich es selber an mir erfolgreich getestet.»