Freispruch für Frühstücksmuffel

Frühstückmuffel

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Schon jedem Kind wird das Tag für Tag eingetrichtert. Doch was ist, wenn man am Morgen einfach keinen Bissen herunterbringt? Muss man sich wirklich zum Frühstück zwingen?

Grundsätzlich leben Frühstücksmuffel gefährlich. Sie sind tendenziell Raucher, unverheiratet, körperlich weniger aktiv, trinken mehr Alkohol, haben einen Vollzeitjob sowie ein höheres Herzinfarktrisiko und neigen eher zu Übergewicht als Menschen, die jeden Tag brav ihr Frühstück essen.

Fallen lauern überall

Doch das muss keinesfalls so sein. Man muss nur die Fallen kennen, in die Frühstücksverächter leichtsinnig tappen, wenn im Laufe des Vormittags dann der Hunger kommt. Und diese Fallen lauern überall, sei es in Form von schnellen Snacks, die meistens viel Fett und Zucker enthalten, oder in Form von einem übertrieben reichlichen Mittagessen.

Wen Sie am Morgen keine Lust auf ein Frühstück haben, machen Sie am besten zwei Etappen. Nach dem Aufstehen ein Kaffee oder Tee, zwei bis drei Stunden später ein Müesli, ein Riegel oder ein Vollkornbrot, eine Frucht oder Beeren und etwas Eiweisshaltiges, zum Beispiel ein Glas Milch oder ein anderes Milchprodukt.

So geht’s:

  • Menschen, die regelmässig frühstücken, sind grundsätzlich schlanker als Frühstücksmuffel.
  • Trotzdem sollte man sich nicht zum Essen zwingen, wenn man morgens einfach nichts mag.
  • Ein klassisches Frühstück überschwemmt den Körper ohnehin mit Zucker und Fett.
  • Ein richtig zusammengestelltes Frühstück mit komplexen Kohlenhydraten, einer Portion Eiweiss, einer Frucht oder sogar etwas Salat oder Gemüse hält weit über den Mittag hinaus satt.
  • Eine solche Mahlzeit kann man auch ohne Weiteres als Znüni zu sich nehmen, wenn man morgens nicht essen mag.
  • Am besten verzichtet man dann aber aufs Mittagessen und nimmt erst wieder das Nachtessen zu sich. So kriegt man den Zwei-Mahlzeiten-Rhythmus perfekt hin.
  • Auch ein flüssiges Müesli mit unserer Müesli-Mischung, etwas Milch und Früchten aus dem Mixer eignet sich ideal für ein zeitlich nach hinten versetztes Frühstück.
  • Ideal ist auch unser Müesli-Riegel mit einer Frucht und einem Glas Milch oder einer Tasse Tee oder Kaffee als Frühstückersatz im Verlaufe des Vormittags.
  • Meiden Sie tagsüber alle ungesunden Snacks, wenn Sie aufs Frühstück verzichten. Sie machen nur dick und träge.
  • Frühstücksmuffel sollten auch extrem zurückhaltend sein, was das Mittagessen anbelangt. Ein Dreigänger in der Kantine geht direkt in die Fettdepots und verursacht zudem die typische Nachmittagsmüdigkeit.
  • Frühstücksverweigerer, die im Verlauf des Tages immer wieder zwischendurch essen, haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Übergewicht und Diabetes, weil sie insgesamt mehr Kalorien zu sich nehmen als sie verbrennen können.
  • Aus demselben Grund neigen Frühstücksmuffel auch viel eher zu Heisshungerattacken, weil ihr Blutzuckerspiegel starken Schwankungen unterworfen ist.

Fazit:

Ein intelligent zusammengestelltes Frühstück ist das A und O jeder Gewichtsabnahme – und überhaupt, wenn man gesund leben will. Wann genau man aber das Frühstück einnimmt, ob nach dem Aufstehen oder erst zum Znüni, spielt keine Rolle.

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