Hochdosierte Bärentraube bei akuter Blasenentzündung

Die Blätter der echten Bärentraube enthalten den Wirkstoff Arbutin, der die Behandlung mit Antibiotika ersetzen kann. Auf die Dosis kommt es an.

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Gynäkologen und Hausärzte sind sich einig: Bei leichten Blasenentzündungen und unkomplizierten Harnwegsinfekten soll nicht gleich mit Antibiotika behandelt werden. Die Versuchung ist gross, weil Blasenentzündungen alles andere als leicht zu ertragen sind und die Betroffenen möglichst rasch beschwerdefrei sein möchten. Doch gross ist eben auch die Gefahr einer Resistenzbildung gegen die verwendeten Antibiotika. Dies sehen mittlerweile sogar jene Patientinnen ein, die wiederholt mit Blasenentzündungen zu kämpfen haben.

Eine Alternative

Für sie und alle anderen Frauen gibt es Hoffnung aus dem Reich der Pflanzen. Die Blätter der Bärentraube enthalten den Wirkstoff Arbutin, der eine Alternative zum Antibiotika-Einsatz bei akuter Blasenentzündung sein kann. Arbutin wirkt antibakteriell und bekämpft die Bakterien direkt in der Blase. Daneben sind die Gerbstoffe der Bärentraube entzündungshemmend und erschweren es den Bakterien, sich an der Blasenschleimhaut festzusetzen.

Damit Arbutin seine volle antibakterielle Wirkung erzielen kann, muss man es hoch genug dosieren. Empfohlen werden 400 Milligramm pro Tag.

Je früher, desto besser

Cystinol® – die pflanzliche Akuttherapie aus hochdosiertem Bärentraubenblätter-Extrakt – wirkt dank dem hohen Arbutingehalt von über 400 mg pro Tagesdosis antibakteriell, entzündungshemmend und verhindert zusätzlich das Anhaften der Bakterien an der Blasenschleimhaut. Frauen, die bei ersten Anzeichen einer Blasenentzündung sofort mit der Einnahme von Cystinol® starten, können häufig eine weitere Antibiotika-Anwendung mitsamt den unliebsamen Neben­wirkungen umgehen.

www.cystinol.ch

Cystinol® ist in Apotheken und Drogerien erhältlich. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.

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CH-8050 Zürich

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 01.11.2018.

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