Nach vier verlorenen Jahren kann Liseli Bachmann wieder ohne Beschwerden Treppen steigen und sich selber frisieren. Dank unserem Wundergerät.
Notaufnahme statt Mittagessen, Operation statt Kafipause, Rollstuhl fahren statt spazieren gehen. Und nur noch Schmerzen in Beinen, Armen und Schultern. Von einer Minute auf die andere war ihr Leben aus den Fugen geraten. Liseli Bachmann, 88, aus Köniz BE, hatte gerade noch Besorgungen in der Apotheke gemacht. «Ich wartete an der Haltestelle aufs Tram, als mich ein Auto beim Rückwärtsfahren erfasste und überrollte. Mein linkes Bein wurde völlig zertrümmert und ich hörte die Notfallärzte schon von Amputation sprechen. Ein Glück, dass sie mein Bein nicht aufgaben. Die Feuerwehr musste kommen, um den Wagen zu heben und mich zu befreien. Als ich aufwachte, wusste ich nicht, was los ist.»
Einen mächtigen Schutzengel hatte die Könizerin gehabt an jenem Samstagvormittag vor vier Jahren, als ihr Leben unverschuldet aus den Fugen geriet. Sie, die bisher alles alleine bewältigt hatte, musste drei Monate im Rollstuhl sitzen, weitere Monate an Stöcken gehen. Aber sie lebte. Das zertrümmerte Bein durfte noch nicht zu stark belastet werden. «Obwohl ich froh war, dass ich mein Bein nicht verloren hatte, bestand mein Alltag vor allem aus Schmerzen und Schmerztabletten. Schon seit zwei Jahren massiert mich eine Spitexschwester täglich an der Schulter und im Kreuz, damit sich die Verkrampfungen lösen. Auch beim Anziehen des Stützstrumpfes hilft die Betreuerin, denn ohne den Strumpf tut mein Bein heute noch weh. Und sowieso: Die Schmerzen seit dem Unfall haben mir das Leben ganz schön verdorben.» Alltägliche Verrichtungen waren nicht mehr möglich. Angefangen beim Staubsaugen bis hin zum morgendlichen Kämmen, denn Liseli Bachmann konnte ihren Arm nicht mehr bis zum Kopf heben. Und auch ganz einfache Dinge wie der Gang aufs WC waren schwierig. «Wie soll man sich das Füdli putzen, wenn die Hand nicht mehr hinter den eigenen Körper kommt?»
Bis im April dieses Jahres die Schwiegertochter vor der Tür stand. «Sie habe da etwas gegen die Schmerzen. Ich solle das mal probieren. Es war das TENS-Gerät von Doktor Stutz. Und Sie können es mir glauben oder nicht: Seit ich es anwende, sind meine Schmerzen fast komplett verschwunden. Ich nehme es am Morgen und am Abend je einmal zur Hand und bin den ganzen Tag schmerzfrei. Das Gerät ist Gold wert. Ich habe es sogar meinem Arzt gezeigt, der nicht schlecht staunte. Ich bin ein fröhlicher Mensch, aber erst dank dem TENS-Gerät kann ich wieder richtig lachen. Das hat auch der Arzt gemerkt. Zum ersten Mal seit vier Jahren kann ich mich wieder selber frisieren. Und die 34 Treppenstufen auf meinem täglichen Spaziergang gehe ich auch wieder schmerzfrei.»
Liseli Bachmann hatte nicht im Traum daran gedacht, in ihrem hohen Alter noch einmal so sorglos leben zu können. Das Gerät funktioniert zuverlässig und ist immer in ihrer Nähe. «Zuerst mache ich das Schulterprogramm, dann kommt Programm Nummer 7 und zum Abschluss meiner TENS-Therapie drücke ich Programm Nummer 8. Damit vertreibe ich den letzten Schmerz und es tut so richtig gut.» Ihr «Traktörli» – so nennt die 88-Jährige den Rollator, den sie seit dem Unfall zu Hause hat – steht mittlerweile unbenutzt herum. «Natürlich werden meine Knochen nicht jünger und zum Mittagessen gehe ich heute ins Altersheim hinüber. Doch weder beim Duschen, beim An- und Auskleiden noch bei den meisten alltäglichen Verrichtungen brauche ich Hilfe. Darüber bin ich so glücklich, dass ich das Gerätli schon mehrfach weiterempfohlen habe.»
Information und Bestellung TENS-Schmerzgerät von Doktor Stutz