Ich fühle mich ehrlich gesagt sauwohl

Zwei Jahre lang las Barbara Rechsteiner aus Herisau jede Aeschbacher-Lektion. Doch Klick hat es erst gemacht, als sie Knieschmerzen bekam und zufällig eine TV-Sendung sah. Dafür ist sie jetzt endgültig durchgestartet.

Barbara Rechsteiner

Seit die Aeschbacher Diät auf dem Netz ist, habe ich alle Folgen gelesen. Auch das erste Buch habe ich mir einverleibt. Doch immer fehlte mir der Kick. Als ich Knieschmerzen bekam, sagte ich zu mir, so kann es nicht weitergehen. Dann sah ich die Fernsehsendung „Jetzt oder nie – lebe deinen Traum“ mit Kiki Mäder und einer Frau, die wie ich ihr Gewicht reduzieren wollte. Das gab mir den letzten nötigen Schub Motivation.

In einem Jahr zum Idealgewicht

Nun trinke ich seit mehr als vier Wochen morgens und abends InShape. Mittags esse ich ein normales Menu mit wenig Kohlenhydraten. Natürlich selbstgekocht. Da mein Mann eine Histamin-Intoleranz hat und keine Konservierungsstoffe verträgt, bereite ich alles frisch zu. Unter der Woche verzichten wir auf unseren geliebten Wein. Am Wochenende geniessen wir aber ein Glas zum Essen. Drei bis vier Mal wöchentlich benütze ich den Hometrainer oder gumpe auf dem Minitrampolin.

Meine Kleider sitzen bereits viel lockerer, und ich fühle mich ehrlich gesagt seit langem wieder sauwohl. Es ist einfach fantastisch. Mein Mann unterstützt mich sehr. Nie hätte ich gedacht, dass mir der Verzicht auf Brot so leicht fällt. Ich habe mir ein realistisches Ziel gesetzt. In einem Jahr möchte ich mein Idealgewicht erreicht haben und auch halten können.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 07.01.2016.

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