„Ich habe extreme Beschwerden mit meinem Rücken und bin in Behandlung. In jungen Jahren hatte ich Scheuermann. Ich habe nun gehört, von Ärzten und Therapeuten, dass das Trampolin „Gift“ sei. Stimmt das? Danke für eine prompte Antwort.“
Die meisten Rückenschmerzen sind unspezifisch, das heisst, sie können keiner eindeutigen organischen Ursache wie Diskushernien, Verengungen, Wirbelgleiten oder Wirbelfrakturen infolge Osteoporose oder Tumoren zugeordnet werden. Hat man all diese Dinge ausgeschlossen, ist es absolut vordringlich, nicht nur die Rücken-, sondern gesamte Rumpfmuskulatur zu kräftigen. Der Spruch „ein starker Rücken kennt keine Schmerzen!““ kommt eben nicht von ungefähr.
Gerade den Rücken sollte man bis ins hohe Alter trainieren. Er trägt uns durchs Leben. Dass ein Minitrampolin für den Rücken „Gift“ sei, hört man immer wieder. Bei einer schweren Osteoporose, bei frischen oder drohenden Wirbelfrakturen oder bei instabilen Wirbelkörpern wird niemand auf die Idee kommen, auf ein Minitrampolin zu steigen. Aber in allen anderen Fällen ist ein Minitrampolin für den Rücken etwas vom Besten, das man tun kann. Schliesslich absolviert man darauf ja keine Sprünge, sondern macht rücken- und gelenkschonende Lauf- und Steppbewegungen. Besonders gross ist der Trainingseffekt für die Kräftigung des Rückens, wenn man auch noch mit Hanteln Übungen macht.
Schulung von Koordination und Gleichgewicht
Kommt dazu, dass das Training auf dem Minitrampolin Koordination und Gleichgewicht auf ideale, spielerische Weise schult, was für die Sturzprävention von entscheidender Bedeutung ist. Man weiss ja, dass Stürze im Alter verhängnisvoll – Stichwort „Heimeinweisung“ – und sehr oft sogar tödlich sind.
Damit sich auch etwas ungeübte Personen auf das Trampolin wagen, kann man es auch mit einer Haltestange haben.
Training zu Hause
Bestellen Sie unser Trampolin für das Training zu Hause. Hier geht’s zum Leserangebot