Ich habe wieder Freude am Leben

Dora Moser auf dem Velo Dora Moser war im Sommer viel mit dem Velo unterwegs. Im Winter geht es aufs Laufband.

Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich jeden Spiegel gemieden. Ich hasste den Anblick, denn ich erkannte mich einfach nicht wieder. Das war nicht mehr mein Ebenbild. Das wurde mir so richtig vor Augen geführt, als ich mich für die InShape-Challenge anmeldete. Ich machte ein Foto, und was ich da sah, trieb mir Tränen in die Augen. Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen. Ich hatte mich völlig vernachlässigt. Ich war immer ein fröhlicher Mensch. Ich hatte stets ein Lächeln auf den Lippen und für alle ein gutes Wort übrig. Ich konnte gut zuhören, aber ich konnte mich nicht öffnen und über meine Probleme sprechen. Wenn jemand fragte, wie es mir gehe, sagte ich einfach: es geht mir gut, obwohl es gar nicht stimmte. Ich belog mich selber.

Ich ging mit hängendem Kopf und hängenden Schultern durchs Leben. Sogar Aussenstehende stellten fest, dass ich mich verändert hatte. Die Mundwinkel zeigten mehr nach unten als nach oben. Sicher hatte die Veränderung auch mit meinem Gewicht zu tun. Frust machte sich breit. Ich konnte machen, was ich wollte, ich schaffte es einfach nicht, dauerhaft abzunehmen. Und dieser Abnehmfrust bestimmte mein Leben. Es drehte sich alles nur noch ums Gewicht und um enger werdende Kleider. Es war nicht nur fünf vor zwölf, nein, es war schon fast fünf nach zwölf. Jetzt musste endlich etwas passieren.


Dank InShape Biomed passierte nicht nur etwas, sondern ganz viel. Davon habe ich jahrelang nur geträumt und es nie umsetzen können. Endlich habe ich den richtigen Weg gefunden, um abzunehmen. Erst in grösseren Schritten, danach in kleineren. Wieso war ich nicht schon früher auf InShape Biomed aufmerksam geworden? So hätte ich nicht so viele erfolglose Diäten machen und Enttäuschungen erleben müssen. Geld hätte ich auch ganz viel sparen können, denn eine Büchse mit dem Shakepulver reicht für zwei Wochen. Auf jeden Fall gebe ich das Pulver nicht mehr her. Auch nach eineinhalb Jahren ist mir der Shake dank den verschiedenen Geschmacksrichtungen nicht verleidet.

Dora Moser blickt aus dem Fenster ihres Hauses
Dora Moser schwört auf InShape. Die Shakes haben ihr Leben verändert.


Sport ist seit der InShape-Challenge mein neuer, treuer Begleiter. Es ist für mich zur Selbstverständlichkeit geworden, dass ich mich dreimal die Woche sportlich betätige. Ich komme jeweils von der Arbeit nach Hause und ziehe mir gleich die Sportkleider an, so komme ich nicht in Versuchung, mich auf das Sofa zu fläzen. Nach dem Training fühle ich mich zwar kaputt, aber gleichzeitig so befreit im Kopf, dass ich den Gedanken freien Lauf lassen kann. Auf dem Laufband habe ich das Gefühl, dem Kummer und den Sorgen davonlaufen zu können. Es tönt vielleicht blöd, aber beim Sport kann ich völlig abschalten.

Beim Sport lasse ich den Tag noch einmal Revue passieren. Ich kann meine Energie anders einsetzen, als mich über alles und jedes noch so kleine Ding aufzuregen. Unter Umständen kann ich es ja gar nicht ändern, daher bleibe ich heute auch viel gelassener. Mich bringt nichts mehr so schnell aus der Ruhe. Auch wenn’s mal nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle, sei es im Beruf oder auch privat, lasse ich mich nicht stressen.

Fühle mich befreit und habe wieder Luft zum Atmen

Erst kürzlich stellte ich selber fest, dass ich mein Lächeln wiedergefunden habe, so dass ich viel fröhlicher und unbeschwerter durchs Leben gehe. So ein schönes und befriedigendes Gefühl. Ich konnte die unsichtbaren Ketten endlich sprengen, die mich viele Jahre eingeschränkt und eingeengt hatten. Ich bekomme endlich wieder Luft zum Atmen, ich fühle mich befreit. Sogar die Arbeitskolleginnen sprachen mich darauf an. Was so ein Gewichtsverlust ausmacht! Ich werde von Kunden angesprochen, wie ich es geschafft habe, so viel Gewicht zu verlieren. Ich erhalte Komplimente von allen Seiten, und die bestätigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Bekannte und Freunde von nah und fern stellen meine Veränderung fest und fragen mich nach Tipps und Tricks. Dabei gibt es gar keine Tricks. Ich kann ihnen nur den Tipp geben, die Shakes zu probieren, Sport zu treiben und dabei selber herauszufinden, was ihnen guttut.

Ich habe meinen Weg gefunden und ich werde ihn weiter gehen. Ich stehe auch wieder gerne vor einen Spiegel. Ich kann mich mit dem Spiegelbild identifizieren und schäme mich nicht mehr für mein Aussehen. Ich habe wieder Spass, enger anliegende Kleider anzuziehen. Ich muss meine Schwimmringe nicht mehr unter weiten Kleidern verstecken. Ich stehe zu meinem Körper und zu meinen Röllchen, und das ist auch gut so. Ich bin dabei, meinen Körper neu kennenzulernen und freue mich ob jeder noch so kleinen positiven Veränderung.

Ich habe wieder Freude am Leben, gehe aufrecht und mit viel Energie in mein 60. Lebensjahr. Es scheint, dass ich das Ruder im richtigen Moment herumreissen konnte. Schade, dass ich es nicht schon viel früher geschafft habe. Wenn mich heute jemand fragt, wie es mir geht, so kann ich mit gutem Gewissen antworten: Sehr gut, und das ist wirklich ehrlich und kommt von Herzen. Mir gings schon lange nicht mehr so gut wie heute. Ich habe keine Rückenbeschwerden mehr, meine Füsse schmerzen nicht mehr, was will ich mehr? Das Ziel ist sicher noch nicht erreicht, aber mit meiner positiven Einstellung werde ich es irgendwann schaffen, wieder ein einigermassen normales Gewicht auf die Waage zu bringen. Ich bin gespannt und freue mich auf alles, was noch kommt.