Ich habe wieder viel mehr Spass und Lebensfreude

Sefer 3

Beginnen möchte ich mit meiner Leidenschaft, dem Essen. Betonung auf Essen, und nicht auf das bewusste Essen. Bewusst deshalb, weil ich in der Zwischenzeit gelernt habe, meinen Hunger vom sogenannten Gluscht zu unterscheiden.

Wie kam es zum Übergewicht? Die vergangenen Berufsjahre waren geprägt von Wandel, Loslassen, Neuorientierung und Neupositionierung. Ich machte eine Weiterbildung im kaufmännischen Bereich. All das führte dazu, dass ich dem Essen nicht mehr die Zeit und die Beachtung schenkte und ich so stetig an Kilos zunahm.

Schweissausbrüche bei der kleinsten Anstrengung

Gemerkt habe ich das, als ich bei der kleinsten Anstrengung Schweissausbrüche bekam. Selbst das Treppensteigen wurde zu einer grossen Herausforderung. Gleichzeitig schoss mein Blutdruck in die Höhe. Mein Zustand war mir bewusst, jedoch realisierte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass das gesundheitliche Folgen hat.

Meine bessere Hälfte machte mich sanft und behutsam auf mein Übergewicht aufmerksam. Das Schlafen wurde für sie zur Tortur, weil ich die ganze Nacht ununterbrochen schnarchte. Gleichzeitig schwitzte ich auch stark, unabhängig von körperlicher Anstrengung.

Ich erschrak über mich selber

Das Schlüsselerlebnis, welches zu einem Umdenken führte, war ein Foto, das meine Partnerin am Silvesterabend 2016 von mir machte, als ich auf dem Sofa einschlief. Dieses Foto brannte sich in meinen Kopf, wie das Berühren einer heissen Herdplatte. Ich erschrak über mich selber, dass ich das meinem Körper antue (Bericht hier nachlesen).

Mein Entschluss stand fest; die überflüssigen Kilos müssen weg. Beginnend mit 108 Kilo zu Jahresanfang fasste ich einen Plan, langsam und gesund auf 95 Kilo abzunehmen. Und wenn der erste Schritt abgeschlossen ist und das Gewicht konstant bleibt, in einem zweiten Schritt auf 90 Kilo runter zu kommen.

Gesund und nachhaltig abnehmen

Ein kulinarischer „Businessplan“ wurde erarbeitet. Ich wollte gesund und nachhaltig abnehmen. Eine Nulldiät kam deshalb nicht in Frage, und mich nur einseitig ernähren wollte ich auch nicht. Mein Schatz informierte sich im Internet, unter anderem auch auf der Webseite von Dr. Stutz. So stiessen wir auf das gewichtsreduzierende Präparat Reduforte.

So sieht mein Plan aus:

  1. Zur Kontrolle vereinbarten wir, an jedem Monatsende ein Foto mit dem jeweiligen Gewicht sichtbar an der Kühlschranktür aufzuhängen.
  2. Unter der Woche verzichte ich am Abend bewusst auf Kohlenhydrate – und, ganz wichtig, immer zwischen 17.00 und spätestens 18.00 Uhr z’Nacht essen.
  3. Am Wochenende darf geschlemmt werden.
  4. Vor jeder grösseren Mahlzeit nehme ich Reduforte.

Ich war anfänglich recht skeptisch, ob dieses Präparat bei mir etwas nützt. Um so mehr war ich erstaunt, wie gut die Wirkung dann war. Ich habe früher sehr viele verschiedene Produkte ausprobiert. Mit dem Ergebnis, dass ich eher an Verstopfungen oder an Durchfall litt statt abzunehmen. Für mich ist Reduforte das erste gewichtsreduzierende Mittel, das hält, was es verspricht. Ich habe damit viel weniger Hunger und Gluscht, und ich fühle mich schneller satt.

Mehr Power

Heute, sechs Monate später, sind schon mehr als 13 Kilo weg. Mein Bauch ist viel flacher geworden. Auch das Schnarchen hat in der Nacht aufgehört, zur grossen Freude meines Schatzes. Mein Schlaf ist tiefer, ruhiger und entspannter. Ich wache am Morgen frisch auf. Mein ganzer Körper ist vitalisiert, sogar die massiven Schweissausbrüche gehören der Vergangenheit an. Treppensteigen macht wieder Spass. Ich habe viel mehr Power und Lebensfreude. Die neu gewonnene Lebensqualität lässt mich bestärkt auf die 90 Kilo-Grenze zuzugehen, ohne Druck und Stress.

 

reduforte klein

Unser Tipp

Reduforte-Biomed und alle Informationen dazu gibt es bei Doktor Stutz im Webshop.