Ich hätte das nie geglaubt

Am Freitag, 30. Juni 2017, habe ich begonnen, das erste Buch der Aeschbacher-Diät zu lesen. Schon die Einleitung von Regina Aeschbacher hat mich sehr berührt, da ich sehr viele Parallelen zu meinem eigenen Leben entdeckt habe. Die Lektionen haben mir sehr eingeleuchtet und ich habe gleich ein paar Sachen in meinem Leben geändert. Ich hatte diesmal keine Mühe, mich an mein Vorhaben zu halten. Im Kühlschrank war natürlich noch nicht das geeignete Essen, aber ich konnte bereits darauf achten, nicht mehr so grosse Portionen zu essen, sprich, die Tellergrös­se anzupassen. Ich lernte herauszufinden, ob es wirklich Hunger ist oder bloss ein «Gluscht» oder eine Emotion. Ich habe auch gelernt, einfach mal zu trinken und etwas zu warten, wenn ich glaubte, essen zu müssen.

Dann, am Montag, 3. Juli, am Abend konnte ich endlich einkaufen gehen. Mit dem Kühlschrank voller Früchte und Gemüse und viel Motivation startete ich in ein neues Leben. Natürlich konnte ich anfangs noch nicht aufs Mittagessen verzichten, das verlangte ich aber auch nicht von mir. Ich ass ausgewogen und kohlenhydratarm. Als gelernte Köchin habe ich nun die Freude am Kochen und Ausprobieren wiederentdeckt. Auch die Menüs für meine kleine Tochter sind vielfältiger und ausgewogener geworden. Am Dienstag kam endlich mein Müesli.

Super Gefühl und besserer Schlaf

In der ersten Woche habe ich gleich mal zwei Kilogramm abgenommen. Schon Ende der zweiten Woche war mein Fazit: Ich fühle mich super, schlafe besser, meine Tochter übrigens auch. Sie schläft nun endlich durch. Wahrscheinlich auch deshalb, weil ich ausgeglichener und zufriedener bin. Ich habe viel mehr Energie, keinen Heisshunger mehr und kaum noch Gelüste.

Obwohl ich den Fokus nicht auf das Abnehmen gerichtet habe, bin ich rein aus Neugier immer mal wieder auf die Waage gestanden. Ich konnte es jeweils kaum glauben. Ich habe gleich eine Hose probiert, von der ich wusste, dass ich sie zuvor zwar anziehen konnte, aber höchstens ganz knapp zubrachte. Die Hose rutschte schon fast von selbst an ihre Stelle. Das motivierte ungemein.

12 Kilo sind schon weg

Mittlerweile sind es schon zwölf Kilo weniger. Damit bin ich sehr zufrieden. Diese zwölf Kilo machen enorm viel aus bezüglich Ausdauer. Und was für mich das Schönste ist, ich habe keinen Heisshunger mehr. Hätte mir früher jemand gesagt, dass ich einmal mit zwei Mahlzeiten auskomme, hätte ich das nie geglaubt. Aber es geht wunderbar. Früher war es schlimm, wenn ich Hunger hatte. Ich wurde hässig, mir wurde übel, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Nun kann ich am Abend, obwohl ich nicht zu Mittag gegessen habe, seelenruhig in der Küche stehen und mir richtig Zeit nehmen, um ein herrliches Essen hervorzuzaubern.

Ich möchte besonders junge Frauen, die gerade eine Geburt hinter sich haben und denken, dass sie jetzt so bleiben müssen, ermutigen, ihr Leben auf dieselbe Weise umzustellen und dabei zu erfahren, dass sie ihr Traumgewicht spielend und zudem kostengünstig erreichen können. Meiner Mutter, die mir vom Aeschbacher-Buch vorgeschwärmt hat, bin ich sehr dankbar. Sie hat jetzt schon 15 Kilo abgenommen. Auch ihr geht es viel besser. Es ist der pure Wahnsinn!

 

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