Ich höre zum Nulltarif

Gut hoeren Kind Aufmacher

«Ich fühle mich richtig wohl mit den neuen Hörgeräten», sagt Bruno Stauffer, 57, aus Nuglar SO. Vorbei die Momente, in denen er aus Scham aufs Rückfragen verzichtete. Vorbei der Frust, wenn er in Gesprächen isoliert war, weil er die Hälfte nicht verstanden hatte. Bruno Stauffer arbeitet beim Migrationsamt Basel-Stadt. «Ich habe mit Einbürgerungen zu tun, muss viele Gespräche führen und natürlich alles genau verstehen.»

Bis vor drei Jahren ging das gut. «Dann merkte ich, dass ich an Sitzungen im Büro nicht mehr alles mitbekam. Auch bei Elternabenden in der Schule konnte ich die Ohren so gut spitzen wie ich wollte, ich verstand entscheidende Passagen nicht. Zu Hause nervte sich mein Sohn, weil er alles doppelt und dreifach wiederholen musste, bis auch ich es mitbekommen hatte. Irgendwann wurde mir das zu viel. Ich liess mein Gehör untersuchen. Zuerst beim Ohrenarzt und anschliessend in der KIND Hörzentrale in Basel. Der Befund war deutlich: 40 Prozent Hörminderung auf beiden Seiten. Da musste ich gar nicht lange überlegen. Ich wollte einfach wieder richtig gut hören können und ich war bereit, die nötigen Schritte zu unternehmen. Aber nicht zu jedem Preis. Darum kam mir der KIND Nulltarif* sehr gelegen.»

Keinen einzigen Franken bezahlt

Bruno Stauffer trägt in jedem Ohr ein Hörgerät und schwärmt: «Ich habe für meine Hörgeräte keinen einzigen Franken bezahlt. Was von der Invalidenversicherung nicht gedeckt war, wurde von KIND übernommen. Alles lief völlig automatisch. Die Betreuung in der Filiale ist wirklich hervorragend. Man kann einfach den Laden betreten und die Probleme werden gelöst. Bei mir machte man zuerst Abdrücke vom Ohr, damit der Einsatz perfekt sitzt. Darum passten die Hörgeräte schon beim ersten Probieren wie angegossen. Ans neue Hören gewöhnte ich mich schnell. Nach ein paar kleinen Korrekturen bei der Akustik entgeht mir heute nichts mehr. Auch zu Hause nicht. Ich höre Geräusche, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass sie existieren. Aber das Beste: Beim Fernsehen genügt Lautstärke 18. Ohne Hörgeräte musste ich bis 35 aufdrehen. Ich verstehe nicht, warum viele Leute so lange warten, bis sie sich Hörgeräte anschaffen. Je früher man sich entscheidet, desto leichter geht die Angewöhnung.»

Die Hörgeräte haben bei Bruno Stauffer noch ein anderes Problem gelöst. «Mein Tinnitus ist viel besser geworden. Es ist kaum zu glauben, aber seit ich die Hörgeräte trage, nehme ich den Pfeifton, der seit Jahren in meinen Ohren zu Hause ist, kaum mehr wahr. Zumindest tagsüber nicht. Wo früher Schwerhörigkeit und der Dauerton waren, sind heute bunte Alltagsgeräusche und das, was ich wirklich hören muss.»

 

Zudem bieten wir Ihnen kostenlos:

  • Eine individuelle Hörberatung
  • Einen professionellen Hörtest inkl.
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(* Moderne Hörgeräte inklusive Dienstleistungspaket, welche für IV-Versicherte mit Leistungsanspruch von der Versicherung vollumfänglich rückvergütet werden. AHV-Versicherte erhalten 75 % des IV-Tarifes an ein Hörgerät, die Differenz von 25 % für ein Hörgerät wird von KIND übernommen.)