Ich könnte weinen vor Freude

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Es war zum Verzweifeln! Sie meinte, sie ernähre sich gesund und trieb viel Sport. Trotzdem nahm Regina Peter aus Brugg nicht ab, sondern nur zu. Bis ein paar wenige Tricks die grosse Wende brachten.

Am 12. März 2015 gelangte ich mit einer E-Mail an die Sprechstunde, weil ich ratlos und verzweifelt war. Trotz viel Bewegung und Sport ging mein Gewicht überhaupt nicht nach unten. Im Gegenteil, ich nahm sogar kontinuierlich zu. Und das trotz langen Märschen von bis zu 30’000 Schritten am Tag und trotz oft nur zwei Mahlzeiten. Es war wie verhext, und ich machte mir immer mehr Sorgen.

Dr. Stutz kontaktierte mich persönlich und fragte im Detail nach meinen Essgewohnheiten. Dabei zeigte sich, dass ich zum Frühstück viel zu wenig Eiweiss zu mir nahm. Ich dachte, dass die Milch im Müesli genug sei. Was ich zum Znüni esse, fragte er mich. Eine Frucht war meine Antwort, weil ich meinte, Obst sei gesund und decke die Vitaminzufuhr. Seine Antwort: Früchte ja, unbedingt, aber nur zu den Haupt- und nicht als Zwischenmahlzeit, wenn man abnehmen will. Ich solle versuchen, am Morgen und am Nachmittag mindestens je vier Stunden am Stück komplett nüchtern zu sein. Auch der Mahlzeitenersatz InShape komme für mich in Frage, um endlich einen Gewichtsverlust möglich zu machen.

Am selben Abend markierte ich im Buch über die Aeschbacher-Diät all jene Stellen mit einem Leuchtstift, die für mich wichtig sind. Unglaublich, wie viel mehr man so aufnimmt.

Sofort setzte ich das Ganze um. Zum Frühstück esse ich seither einmal Quark mit Flöckli und einer Banane oder Knäckebrot mit Frischkäse und einem Ei und ein anderes Mal etwas Hartkäse und etwas Rohschinken. Zum Znüni trinke ich nun nur noch einen Kaffee oder Tee. Das Mittagessen ersetze ich mit InShape – Vanille oder Schoggi – und dazu nehme ich dann Früchte, die ich bisher als Zwischenmahlzeiten gegessen habe. Am Abend esse ich richtig viel Gemüse, Fisch, Fleisch, Salate, aber wenig Kohlenhydrate. Zwischendurch habe ich gar nichts mehr gegessen und hatte dabei kein einziges Mal Hungergefühle.

Natürlich bewege ich mich, wie bisher, möglichst viel und gehe, wenn immer möglich, zu Fuss zur Arbeit. Ich schaue darauf, dass ich jeweils die 10‘000 Schritte pro Tag erreiche.

Schon wenige Tage danach fühlte ich mich viel besser. Dr. Stutz riet mir aber, erst ein paar Wochen später, das heisst am 1. April, auf die Waage zu stehen, um zu sehen, welchen Scherz das Gewicht mit mir treibe. Am Vorabend war ich etwas unsicher, da ich mich ja schon einige Male leichter gefühlt hatte, und wenn ich dann auf die Waage stand, diese dasselbe oder ein noch höheres Gewicht anzeigte.

Aber dieses Mal hatte ich ein Erfolgserlebnis! Die Waage zeigte 2 Kilo weniger an! Juhui!!! Der Anfang war geschafft! Ich fühlte mich so glücklich! Nach der Arbeit kaufte ich je ein Kilo Salz und Zucker und machte mich zu Fuss auf den Heimweg, die zwei Kilo in der Einkaufstasche und nicht mehr an meinem Körper als Fett! Ein tolles Gefühl!

Ich habe mir vorgenommen, dass ich zukünftig jeweils nur am 1. jedes neuen Monats auf die Waage stehe und hoffe, dass das Gewicht langsam aber stetig nach unten geht. Ich weiss jetzt, dass es nicht an meinem Alter liegt, sondern an meinem Essverhalten.

Es geht mir sehr gut und ich fühle mich super. Ich denke, dass ich wieder etwas leichter geworden bin. Da ich ja nicht auf die Waage stehe, messe ich meinen Erfolg an einem Paar Hosen, das mir schon lange nicht mehr passt. Letzte Woche konnte ich den Knopf noch nicht schliessen. Gestern schon! Wie schön, ich freue mich wirklich sehr über diesen Erfolg.

Ich könnte weinen vor Freude, weil ich erst jetzt merke, wie sehr mich dies alles belastet hat. Und das Wichtigste: Ich bin überglücklich, dass ich meinen Kopf endlich wieder frei bekommen habe und sich nicht mehr alles nur ums Essen und Abnehmen dreht.

 

InShape DoseDer Tipp:

Regina Peter ersetzt eine Mahlzeit am Tag mit dem eiweissreichen Drink InShape-Biomed.

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