Ich konnte den Schalter umlegen

Übergewichtig war ich nie, und trotzdem störten mich die 67 Kilo auf der Waage. Vor allem deshalb, weil sich alles Fett um meinen Bauch herum ansammelte. Dass das auch ungesund ist, weiss ich natürlich. Trotz allen Bemühungen habe ich es einfach nicht geschafft, abzunehmen. Meine frühen Wechseljahre mit 37 Jahren und später die Medikamente wegen einer Krebserkrankung hatten dabei einen grossen Einfluss.

Abnehmen ist eine Kopfsache

Diesen Frühling hat sich dann plötzlich etwas geändert. Ich bekam am Postschalter das neue Doktor-Stutz-Heft. Als ich den Artikel über die In­Shape-Challenge las, wusste ich sofort: Das ist das Richtige für mich. Beim Abnehmen spielt sich ja vieles im Kopf ab, das heisst, man hat es ein Stück weit selber in der Hand. Trotzdem wird man bei diesem Programm aber auch unterstützt, und diese Mischung aus Selbstverantwortung und Begleitung finde ich super.

Zum Zmorgen einen Shake

Schon kurz nach Challenge-Beginn merkte ich, dass ich mich besser fühlte. Der Start ist mir dank den InShape-Shakes leichtgefallen. Ich habe ihn immer gleich zum Frühstück getrunken, bisher habe ich immer auf den Zmorgen verzichtet. Aber es geht so einfach, man kann das Pulver mit Milch mischen und fertig ist die Mahlzeit. Auch am Mittag habe ich ab und zu einen Shake getrunken. Vor allem dann, wenn ich am Abend eingeladen war.

Als Snack gibts Nüsse oder Rohkost

Dass das Konzept der InShape-­Challenge nicht so starr ist, kommt mir sehr entgegen. Je nach Lust und Tages­ablauf kann man das Essen anpassen. Was für mich eine entscheidende Veränderung war, dass ich mit den Zwischenmahlzeiten aufhörte. Ich rede nicht von Chips und Schokolade, sondern von ein paar Nüssen, einem Stück Käse oder Rohkost. Immer wenn ich einen leichten Hunger verspürte, gab ich dem Drang nach. Dank dem Tipp von Coach Matthias­ Zedi visualisiere ich jetzt in solchen Momenten mein Hungergefühl und ordne es auf einer Skala ein. Meistens merke ich dann, dass es gar nicht so schlimm ist. Zudem habe ich gelernt, den Hunger zu geniessen.

Neun Zentimeter weniger Bauchumfang

Dank der Challenge habe ich fünf ­Kilo abgenommen. Noch mehr freue ich mich, dass der Bauchumfang bereits neun Zentimeter weniger ist. Es ist einfach grossartig. Die Hosen passen viel besser und ich muss zum Abnehmen keinen starren Menüplan einhalten. Das macht das Programm sehr sozialverträglich und gut durchhaltbar. Ich kann es jedem und jeder empfehlen.

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