Ich passe wieder in mein Hochzeitskleid

Tanja Brändli aus Sirnach erzählt, wie sie den Turnaround schaffte. "Bewegung ist das Wichtigste!

Brändli neu

Das klang in meinen Ohren nach, als ich nach der Diagnose Morbus Bechterew die Praxis meines Rheumatologen Ende September 2014 verliess. Meine Gedanken kreisten um die Frage, wie ich mit dieser Diagnose umgehen soll. Was muss ich verändern und vor allem wie? Wo fange ich an? Wer oder was kann mir dabei helfen? Ich wusste, mein Gewicht war zu hoch. Die Waage zeigte fast 75 Kilo an. Bei einer Grösse von 162 wollte ich diesen Wert auf gar keinen Fall mehr länger hinnehmen. Dass Bewegung allein zum Abnehmen nicht reicht, wusste ich. Eine Ernährungsumstellung war deshalb ein absolutes Muss.

So ging ich auf die Suche. Weight Watchers kam nicht mehr in Frage. Damit hatte ich schon zwei Mal 15 Kilo verloren, das Gewicht aber schon bald wieder gehabt. ParaMediForm war mir zu teuer. Und die Metabolic Therapie sprach mich nicht an. Zum Glück gab man mir zu jenem Zeitpunkt am Postschalter die Sprechstunde. Die Erfolgsgeschichten überzeugten mich. Es waren Personen wie du und ich, und in vielen der Erzählungen fand ich mich wieder. So wurde mir klar: Ich, ganz alleine ich, hatte es in der Hand! Das war der erste grosse Schritt in ein unglaubliches Abenteuer.

Die Morgenovi habe ich durch InShape ersetzt

Sofort bestellte ich das Buch „Die Aeschbacher-Diät“ und den Schrittzähler. Nachdem ich das Buch geradezu verschlungen hatte, stellte ich die Ernährung um. Die Morgen-Ovi wurde durch InShape Biomed ersetzt. Beide Sorten schmecken wirklich sehr gut. Dann bis zum Mittagessen nur Mineralwasser. Kein Znüni, kein Bonbon, kein Kaugummi, nichts! Klappt wunderbar. Ich war überrascht: kein Hunger und kein Gluscht. Zum Zmittag gab es selbstgemachte Suppe, viel Salat, Gemüse, Poulet, Thon in Wasser, Eier, Käse oder Trockenfleisch. Dann noch eine bis zwei Früchte, einen Kaffee und zwei Stück Schokolade zum Dessert. Erst am Abend wieder InShape. Inzwischen geht es ohne Abendmahlzeit. Es gibt höchstens einmal ein Glas Spargeln, eine Handvoll Studentenfutter oder Früchte.

Seit ein paar Wochen nehme ich zum Frühstück ein Müesli, bestehend aus einer Fünfkornmischung, verschiedenen Kernen, fettarmer Milch und einer Banane. Am Wochenende frühstücken mein Mann und ich ausgiebig mit Légère-Gipfeli, Butter, Konfi, 3-Minuten-Eiern und Käse. Um 13:30 Uhr gibt es Kaffee und etwas kleines Süsses, und abends koche ich für uns. Nach nur einem Monat war ich schon 4 Kilo leichter. Wahnsinn!

Den Schrittzähler hatte ich natürlich auch in Betrieb genommen. Am Anfang war es schwierig, auf 10`000 Schritte zu kommen. Als ich aber diese Limite zum ersten Mal erreicht hatte, packte mich der Ehrgeiz. Dabei half mir das Minitrampolin. Es gehört einfach in jeden Haushalt. Es ist der beste Fettverbrenner schlechthin. Noch nie zuvor habe ich so gleichmässig an Bauch, Oberschenkeln und Armen abgenommen. Einfach fantastisch! Es ist gelenkschonend, und ich kann dabei auch noch meinen Lieblingskrimi schauen. Sogar mein Mann benutzt es jeden Morgen.

Seit ein paar Wochen wage ich es sogar, bauchfrei zu tanzen

Ich gehe viel zu Fuss. Zur Arbeit, zum Einkaufen und in der Freizeit zügig durch die Natur. Seit einem halben Jahr habe ich ein neues, wunderbares Hobby, den Bauchtanz. Mehr als zwanzig Jahre lang war das mein grosser Wunsch. Ich empfehle jeder Frau, einen Kurs zu besuchen. Als Frau bekommt man einen ganz neuen Zugang zum eigenen Körper. Ich gehe und bewege mich heute bewusst weiblicher, aufrechter und stolz. Es ist einfach nur genial zu sehen, wie die Silhouette im Spiegel immer eine bessere Form bekommt. Das spornt an durchzuhalten. Seit ein paar Wochen wage ich es sogar, bauchfrei zu tanzen. Ein unbeschreibliches Gefühl!

Das Tolle bei der Aeschbacher–Diät ist, dass die Bewegung im Mittelpunkt steht und nicht das Essen. Klar muss man die Ernährung ebenfalls umstellen, aber es ist kein Kalorien- und Punktezählen mehr. Man will die 10`000 Schritte erreichen, und man kann nicht mehr ohne Bewegung sein. Es reisst einem richtig mit. So war es bei mir, und ich geniesse die neue Energie in vollen Zügen.

Es geht auch ohne Kohlenhydrate

Es fällt mir leicht, auf Schokolade zu verzichten, weil ich sie durch Früchte ersetzt habe. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich das als „Schoggi-bei-jeder-Gelegenheit-Esserin“ einmal sagen würde. Ich geniesse dafür jedes kleine Stückchen ohne Reue. Und noch eine Erkenntnis: Es geht auch gut ohne Kohlenhydrate wie Brot, Teigwaren oder Reis.

Ich vermisse nichts, und wenn es mich wirklich mal fast zerreisst, gebe ich nur selten nach und denke lieber an den Erfolg und das gute Gefühl der Leichtigkeit. Ausserdem habe ich die volle Unterstützung meines wunderbaren Mannes. Er bremst mich und mahnt mich, dass ich es danach bereuen würde. Das ist Gold wert. So hatte ich wirklich noch nie eine der viel beschriebenen Fressattacken.

In sechs Monaten habe ich 15 kg und 17 cm Bauchumfang verloren. Vor einer Woche habe ich mich total neu einkleiden lassen. In Grösse 38. Niemals zuvor konnte ich einfach in jede Hose schlüpfen, die sofort passte. Ich komme mir vor wie in einem Traum. Die alten Kleider landeten umgehend in der Sammlung. Ich fühle mich leicht, gesund und schön. Nach acht Jahren passe ich zum ersten Mal wieder in mein Hochzeitskleid.

Es ist wunderbar, wie ich meine Umwandlung beobachten konnte und kann. Ich habe eine Veränderung durchgemacht, welche ich nie für möglich gehalten hätte. Nie hätte ich gedacht, dass ich zu einer Hauptmahlzeit den Salat vermissen würde, oder dass es so einfach ist, kein Brot zu essen. Nie hätte ich geglaubt, einmal den Drang zu verspüren, mich zu bewegen. All das ist ein Teil von mir geworden, und auch Ihnen kann das gelingen. Jeder hat es selber in der Hand. Fühlen Sie in sich hinein. Hören Sie auf Ihren Körper. Und wenn der berühmte Kick kommt, kann es zielstrebig losgehen. Schritt für Schritt, Kilo für Kilo.

 

Unser Tipp:

Tanja Brändli ersetzt eine Mahlzeit am Tag mit dem eiweissreichen Drink InShape-Biomed.

Jetzt in unserem Web-Shop bestellen.

InShape cut

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 03.09.2015.

Kommentare sind geschlossen.