Jede Woche ein Happy Day

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Vielen herzlichen Dank für die Aeschbacher-Diät. Ich habe jetzt schon 8 kg abgenommen, und heute hat es nun endlich bei mir Klick gemacht, und es klappt jetzt auch mit dem Sport. Nächstes Jahr werde ich 40 Jahre alt, und ich werde definitiv leichter meinen Geburtstag feiern.

Den Höhepunkt erreichte mein Gewicht im Jahr 2009. Da wog ich 99 Kilo bei einer Grösse von 1,66. Wow. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich wie eine Wahnsinnige und ass wie eine Wahnsinnige. Sport war für mich fast ein Fremdwort. Es ging soweit, dass ich an einer Depression litt und für drei Wochen in eine Kur ging, um wieder zu lernen, wie schön das Leben und die Natur sind.

Als ich 2011 schwanger wurde, wog ich immer noch 99 Kilo. Ehrlich gesagt hatte ich richtig Angst, dass ich nach der Schwangerschaft vielleicht 10 oder 20 kg schwerer bin. Als unsere Tochter auf die Welt kam, waren wir überglücklich, und zugenommen habe ich kein Kilo. Im Gegenteil, ich wog 5 Kilo weniger. Die 5 Kilo habe ich aber leider wieder zugenommen.

Mit unserer Tochter war ich jeden Tag mindestens drei bis vier Stunden in der Natur unterwegs. Anfangs im Kinderwagen und nachher mit Velo und Anhänger und jetzt mit dem Laufrad. Ich habe nicht abgenommen, aber auch nicht zugenommen.

Eines Tages las ich von der Aeschbacher-Diät. Das ist die erste Diät, die für mich einen Sinn ergab, und ich war vom ersten Tag an begeistert. Ich habe den Schrittzähler und den Shake bestellt und fing an, kleine Dinge beim Essen zu ändern. Morgens esse ich ein Müesli mit frischen Früchten, Nüssen; und zum Mittagessen esse ich mehr Gemüse und Früchte als Kohlenhydrate. Zum Abendessen nehme ich momentan noch den Shake. Einmal in der Woche habe ich meinen Happy Day.

Jetzt muss ich mich nur noch mehr bewegen. Mit dem Sport wollte es einfach nicht Klick machen. Die 10’000 Schritte waren am Anfang kein Problem, da ich mit unserer Tochter viel draussen unterwegs war. Aber im Winter wurde es für mich ein bisschen schwierig. Ich habe zwar einen Crosstrainer zu Hause, aber die Motivation, mich noch eine halbe Stunde auf dem Crosstrainer auszupowern, wollte sich einfach nicht einstellen. Ich brauchte einfach mehr Zeit und Geduld. Inzwischen hat mich das Bewegungsfieber endgültig gepackt.

Bis jetzt habe ich 8 Kilo weniger und ich hoffe, dass noch weitere Kilos purzeln. Heute geht es mir viel besser. Ich bin nicht mehr so müde und auch nicht mehr so gereizt. Meine Balance habe ich wieder gefunden.

Der Tipp:

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