Unfassbares Glück, tolles Lebensgefühl, ganz neue Kleider: Regina Aeschbacher übertreibt nicht, wenn sie vom Abnehmen erzählt.
Marke durchbrochen. Zwanzig Kilo weniger, und das ohne jeden Jo-Jo-Effekt. Zur Belohnung Style-Beratung und Einkleiden mit Fotoshooting bei Charles Vögele.
Wie ein kleiner Sieg fühlt es sich an, wenn sie die Nähmaschine hervorholt, um Pullover, Hosen und Shirts ein weiteres Stück einzunehmen. Irgendwie muss die Garderobe mit den Erfolgen ihrer Diät Schritt halten. Mit der Diät, die ihren Namen trägt, weil sie beispielhaft ist. Kilo um Kilo nimmt Regina Aeschbacher ab. Auch jetzt noch, nachdem sie die 20er-Marke durchbrochen hat. Dank dem Schrittzähler, der sie jeden Tag von Neuem motiviert. Dank der Ernährungs- und Lebensumstellung, ohne die abnehmen nicht möglich ist. Dank der Erkenntnis, nicht zu müssen, sondern zu dürfen.
Regina Aeschbacher hat uns die vielen Dimensionen von Übergewicht aufgezeigt. Darum unterscheidet sich diese Diät von anderen. Mit ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit hat Regina Aeschbacher über das Essverhalten, das Selbstmitleid und die Resignation hinaus zusammen mit Doktor Stutz ein Programm entwickelt, das für sie ein Befreiungsschlag ist. Und für viele unserer Leserinnen und Leser auch. Sie alle haben gelernt: Übergewicht abbauen ist tausend Mal mehr als reines Kalorienzählen. Man muss jeden Menschen als Ganzes verstehen. Man tut ihm unrecht, wenn man sagt, er esse doch einfach zu viel.
Es ist die positive Energie, die Regina Aeschbacher ausstrahlt. Die innere Kraft, sich nicht demütigen zu lassen, sich nicht abhängig zu machen von den Urteilen anderer. Besonders ab dem Moment, als sie begriffen hatte, dass sie allein für sich verantwortlich ist und niemandem Rechenschaft ablegen muss. Sie macht es nur für sich.
Regina Aeschbacher hat es geschafft. Sie, die in der Schule als «Dicksack» beschimpft wurde und in der Klasse wegen ihres Übergewichtes immer hinterherlaufen musste. Sie, die schon als Kleinkind viel zu viel Gewicht herumschleppte, und bei der das überschüssige Fett an den Füssen über den Rand der Kinderschuhe quoll. Speckbeinchen, Pausbäckchen. Mal hier mit Zeltlis beschenkt, mal dort eine Tafel Schoggi bekommen. «Alle haben mir Süssigkeiten gegeben, um das zu kompensieren, was mir meine kranke Mutti nicht geben konnte. Mir hat niemand gesagt, ich solle aufs Gewicht schauen. Mein Umfeld glaubte, mir ein Stück verlorener Nestwärme geben zu müssen. Meine Mutti hatte Tuberkulose und musste oft zur Kur. In dieser Zeit wurden mein jüngerer Bruder und ich von Götti, Gotte und Grosseltern betreut. Mein Vater musste arbeiten. Ich habe als Kind hautnah mitbekommen, wie meine Mutti unter der Krankheit litt, wie sie fast zu ersticken drohte. Angst und Trauer waren meine Begleiter.»
Anerkennung bekam Regina, wenn sie die Dinge gut machte, die elterlichen Vorgaben erfüllte. Ohne es zu merken, entwickelte sie darüber hinaus eine Art Helfersyndrom. Liess sich oft ausnützen unter dem Deckmantel, gebraucht zu werden. Schon früh war sie die treibende Kraft im Haushalt. Organisieren, budgetieren, das konnte Regina. Mathematik zählte zu ihren Lieblingsfächern und manch einen Sechser brachte sie nach Hause. Nur ihr Gewicht in vernünftige Bahnen zu lenken, das schaffte sie nicht. «Ich baute mir einen Schutzschild gegen Kummer und Ängste. Und merkte lange Zeit nicht, dass dieser Schild keinen Schutz bot, sondern die Ursache für weitere Angriffe von aussen darstellte. Ich schämte mich für mein Gewicht, genierte mich auch im Schulturnen. Richtig rennen konnte ich nicht, weil meine Oberschenkel zu stark aneinanderrieben. Ich war schwerfällig, schnell verschwitzt und überall immer die Letzte. Für mich gab es kaum schöne Kleider; und wenn, dann nicht in meiner Grösse. Es war ein Teufelskreis.»
Und nun, mit 56 Jahren hat sie den Fluch besiegt. Hat Fesseln durchschlagen und sich von alldem gelöst, das den Fluch am Leben hielt. Den Schutzschild legt sie ab, die neue Leichtigkeit beflügelt Körper und Geist. Nicht im Schnellzugstempo, aber konstant und nachhaltig. Auch Stagnation lernte Regina Aeschbacher kennen. Zeiten, in denen trotz Umsetzen aller Massnahmen nichts geschah mit dem Gewicht. Zeiten, in denen der Körper für sich eine Verschnaufpause einlegte. Erst kürzlich, als Regina Aeschbacher viel Kraft für die Pflege ihrer sterbenden Mutti aufwendete. «Losgelassen habe ich schon vor einiger Zeit. Wegen der Demenz, die dazu kam und die Mutti zu einem anderen Menschen werden liess. Einmal wollte sie sterben, dann wieder nicht. Doch jetzt ist es definitiv.» Und etwas hat Regina Aeschbacher mitgenommen: «Ich habe in dieser Zeit noch mehr gemerkt, dass ich mir nicht mehr alles aufladen darf.»
Die Reise geht weiter. Das Erreichte ist grandios. Sechs Mal schon hat sie ihre alten Kleider mit Schere und Nähmaschine eingenommen. Von Grösse 52/54 auf Grösse 44/46, je nach Schnitt. Mehr geht nicht. Jetzt braucht sie eine neue Garderobe.
Im Modehaus Charles Vögele haben wir Regina Aeschbacher neu eingekleidet. «Unsere Familie ist schon seit langem Kunde bei Vögele. Hier fühle ich mich wie zu Hause. Doch dass ich nun das erste Mal einen Blick in die Design-Abteilung werfen kann, ist ein grossartiges Erlebnis.» Die neue Frühlingskollektion ist brasilianisch inspiriert. Die Fussball-Weltmeisterschaft zeigt auch in der Mode Flagge. Knalliges Rot und Blau, auch Orange und Rosa, immer kombinierbar mit Schwarz und Weiss. Es ist das Ferienfeeling von «South America». Vögele möchte Freude vermitteln mit diesen Farben. Fliessende Dégradé-Muster erobern den Sommer, Streifen sind im Kommen, Paisley-Muster gefragt, Stoffe mit feiner Oberflächenstruktur. Und Regina Aeschbacher passt mit ihrer neuen Figur immer besser in die Welt der modernen Frau. Attribute wie zeitgemäss, modisch und feminin sind für sie jetzt zum Greifen nah. Sie probiert Kleidungsstücke, die sie früher nie mit in die Umkleidekabine genommen hätte. «Jesses nei! Ich habe nicht gedacht, dass ich solche Dinge einmal tragen könnte. Ich muss mich erst an den neuen Look gewöhnen. Aber es macht riesigen Spass.»
Alle Stilrichtungen und Modetrends bei Vögele werden im Headquarter in Pfäffikon SZ kreiert. Die Idee: Niemand soll sich in etwas hineinzwängen müssen. Sich wohlfühlen und einfach gut aussehen heisst die Devise. Designerin Jasmin Wörner ist von der Verwandlung ihrer treuen Kundin ganz begeistert: «Das neue Outfit passt perfekt zu Frau Aeschbacher. Schon bei den Anproben haben wir gemerkt, wie wunderbar ihr neues Körpergefühl ist. Wie sie sich in ihrer Haut und in jeder Situation wohlfühlt. Unsere kräftigen Farben harmonieren hervorragend mit ihrem Typ.»
Regina Aeschbacher ist zwar immer noch Regina Aeschbacher mit ihrer ganzen Vorgeschichte. Aber sie hat den Mut gehabt, Überflüssiges über Bord zu werfen, Belastendem die Wichtigkeit zu nehmen. Persönlichkeit und Äusseres haben sich verändert. «Das muss ich erst verinnerlichen. Ich merke, dass ich viel mehr bin, als ich bisher dachte. Es ist eine neue Etappe in meinem Leben. Und ich fühle mich vögeli-wohl.»
Die Aeschbacher-Diät finden Sie unter www.doktorstutz.ch
Abnehmen wie Regina Aeschbacher
Weg mit dem Frust über nutzlose Diäten, weg mit der Waage. Nehmen Sie wie Regina Aeschbacher mit unserem Schritt- und Kalorienzähler ab.
Am Anfang stand der kleine, intelligente Schritt- und Kalorienzähler. Zusammen mit ihm ist Regina Aeschbacher ihren Gelüsten davongelaufen. Angetrieben von ihm hat sie ihre unzähligen, gescheiterten Versuche hinter sich gelassen. Ihre zentrale Erkenntnis: Die Veränderung muss in Kopf und Herz stattfinden. Dauerhaftes Abnehmen ist ohne Bewegung nicht möglich. Deshalb hat sich Regina Aeschbacher einen Coach genommen: Unseren kleinen Schritt- und Kalorienzähler.
Er zeigt auf einen Blick, was sie jeden Tag geleistet hat. Für ihn gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Auch Regina Aeschbacher wagte am Anfang nicht davon zu träumen, wie gross die Erfolge beim Abnehmen sein würden. Sie ist längst nicht alleine. Zehntausende von Leserinnen und Lesern haben das kleine Wundergerät bestellt, um ihr Übergewicht abzubauen. Jetzt, im Frühling ist der richtige Moment, um es ihnen gleichzutun. Treten auch Sie in die Fussstapfen von Regina Aeschbacher. Lassen auch Sie sich von unserem Schritt- und Kalorienzähler Tausende von Schritten nach vorne tragen.
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