Mia’s Schicksal macht mich traurig

Mia cut

Der Bericht über die Not von Menschen mit Cystischer Fibrose in der Schweiz hat Viele bewegt – und schockiert (Bericht hier nachlesen). Die Vorstellung, dass in unserem reichen Land den Betroffenen lebensrettende Medikamente vorenthalten werden, die im Ausland längst verfügbar sind, ist schwer zu ertragen. Eine von vielen Kindern, deren Lunge durch die heimtückische Erbkrankheit mehr und mehr zerstört wird, ist die 13 Jahre alte Mia. Seit sie denken kann, bestimmt die Cystische Fibrose ihr Leben. Ihre Hoffnung: das neue Medikament.

Den Betroffenen helfen

„Das Schicksal von Mia hat mich gerührt“, schreibt Colette Körner. „Dass so junge Menschen bereits mit so schweren Krankheiten gezeichnet sind, keine richtige Jugend haben, die ganze Familie darunter leidet, hat mich traurig gemacht. Deshalb möchte ich den Betroffenen helfen, sei es auch nur mit einer finanziellen Unterstützung. Ich habe kürzlich einen gesunden Urenkel bekommen, bin 74 Jahre alt.“ Sie habe selber im Leben einiges durchgemacht. Drei Stammzelltransplantationen, Chemotherapie usw. Sie sei dankbar für die Medizin und die guten Ärzte in der Schweiz. Es sei ihr ein Bedürfnis, auch anderen Menschen zu helfen. „Wenn jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas Hilfe leisten würde, wäre es schön.“

Colette Körner’s Bitte für einen Aufruf unter unseren Leserinnen und Lesern entsprechen wir gerne. Die Schweizerische Gesellschaft für Cystische Fibrose hat einen Fonds, um bedürftigen Familien unkompliziert zu helfen. Er wird ausschliesslich durch Spendengelder finanziert. Jeder Beitrag ist willkommen und hilft direkt den Familien mit einem CF-kranken Kind.

So helfen Sie Familien mit Cystischer Fibrose

Spendenkonto: PC 30-7800-2 (IBAN CH10 0900 0000 3000 7800 2) lautend auf Schweizerische Gesellschaft für Cystische Fibrose, Bern

Vermerk: Familienfond CF

www.cfch.ch